Bruder Hilf!
Datum: 24.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
drinnen und musste wieder einfädeln. Doch schnell hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und Hildes Lustschreie halten durch die Wohnung. Olaf machte das einzig Richtige und verschloss ihren Mund mit seinem, kraulte dabei weiter ihre Brüste. "Lass mich nach oben", murrte Hilde, die kaum noch Luft bekam. "Nur, wenn du nicht so schreist", sorgte sich Olaf. "Ja, ja, schon gut." Hilde sah selbst ein, dass sie nicht für die Aufklärung der Nachbarskinder zuständig war, aber mach mal was dagegen, wenn der Gaul mit dir durchgeht! Sie führte sich Olafs Mast ein, ritt mit einer Hand an der Klit und der anderen vor dem Mund. Anfangs blieb Olaf fast unbeteiligt liegen, überließ ihr die Führung und bewegte sein Becken nur minimal. Wie auf Kommando wechselten sie die Aktiv/Passiv-Rolle: Hilde blieb in halbhoher Stellung wie eine stecken gebliebene Seilbahn und Olaf versuchte von unten die armen Passagiere zu befreien, indem er seine Leiter bis zum Muttermund hineinstieß. "Ja, so, besorg's mir, ja, gut, soooo", kommentierte Hilde gedämpft aber immer noch laut genug, dass Penny erneut vorbeischaute, um zu sehen, was los war. Kopfschüttelnd ging sie wieder, ohne bemerkt worden zu sein. Sie sah nicht mehr, wie Hilde sich erschöpft zur Seite fallen ließ und Olaf von hinten in sie hinein stieß und ihr den nächsten Orgasmus bescherte. "Aaaaarrrgh!" Es hörte sich an, als würde Hilde das Kissen verschlingen und so wundert es nicht, dass Olaf fragte: "Lebst du noch?", als Hilde jede Bewegung ...
einstellte und wie tot liegen blieb. "Weiß nicht." Stöhnend rappelte sie sich auf und legte ihren Kopf auf Olafs Oberschenkel. Mit der Zunge leckte sie schwer atmend über Olafs Sack, ihm dabei sanft die Stange reibend. Schmunzelnd sah Olaf ihr zu. "Grins nicht so, Blödmann", beschwerte sich Hilde, leckte aber dennoch über die Unterseite seiner Möhre Richtung Spitze. Wie ein Eis umspielte ihre Zunge minutenlang seine Eichel und als ihr Mund sich über seine Penisspitze stülpte, schloss Olaf seine Augen und stöhnte laut auf. Sein Sperma schoss in ihren Mund und Hilde ließ die Eruption wieder hinauslaufen. Weiße Schleimspuren liefen an Olafs Mast herunter und fingen sich in seinen Schamhaaren. "Hast du Zewa wichs und weg?", fragte Hilde, sich die Sauerei interessiert betrachtend. "Ist alle", fiel Olaf nach längerer angestrengter Überlegung ein, "hol ein Handtuch." "Sonst noch was?", murrte Hilde, die eigentlich keine Lust hatte, die warme Bettstatt zu verlassen. Dennoch stiefelte sie los. Als sie an Penolopes Zimmertür vorbei kam, hörte sie von drinnen verdächtige Geräusche. Neugierig öffnete sie vorsichtig die Tür, lugte hinein, sah wie Penny gerade von hinten gevögelt wurde und ging grinsend wieder zu Olaf. Mit den Worten: "Deine Schwester hat auch gerade ihren Spaß", warf sie ihm das Handtuch achtlos hin. "Hendrick vögelt sie ordentlich von hinten durch." "Na und? Gönne es ihr doch." Hilde ließ sich keine Zeit mit einer Antwort. "Tu ich, keine Bange", sagte sie, "aber ich hab ...