1. Bruder Hilf!


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    vor? Ein Taxi bekommst du heute eh nicht, nicht bei dem, was da draußen in der Stadt los ist. Du wirst schon hier schlafen müssen und da willst du doch nicht in deinen ganzen Klamotten ..." Olaf wusste nicht mehr weiter. Verdammt! Wieso musste die blöde Kuh auch so scharf aussehen? "Und wo soll ich hier schlafen?", sah Hilde sich um und schloss ihren BH. "In deinem Bett etwa?" "Wo sonst? Ich rücke auch zur Seite." Hilde sah ihn skeptisch an. Der letzte Bus war eh lange abgefahren und mit dem Taxi hatte er recht. Auch wenn dieses Pickelgesicht keine Anstalten machte, mit ihr bumsen zu wollen, ein Bett brauchte sie trotzdem. "Gut", brummte sie, "aber wehe, du schnarchst." Damit mummelte sie sich in seine Bettdecke ein und sah Olaf an, der unschlüssig herumstand. "Was ist?", fragte sie. "Willst du nicht in Dein Bett?" "Doch, doch", murmelte er verlegen und begann sich bis auf seine Unterhose auszuziehen. Vorsichtig krabbelte er neben Hilde unter die Decke, möglichst jede Berührung vermeidend. "Gute Nacht", küsste ihn Hilde dafür grinsend auf die Stirn. Dann drehte sie ihm den Rücken zu und rückte dabei etwas näher an ihn heran. Wenn Olaf nicht aus dem Bett fallen wollte, musste er sich in Löffelchenstellung an sie schmiegen. Das hatte allerdings zwei Probleme für ihn parat: Wohin mit seiner Hand und vor allem, wohin mit seinem Schwanz, der immer größer wurde? "Was ist?", fragte Hilde schadenfroh, die genau gemerkt hatte, was los war. "Vielleicht sollte ich auf dem Boden ...
     schlafen?" "Ja, warum nicht?" "Ich hab aber keine zweite Bettdecke." "Dann nicht." Sie rutschte unauffällig noch näher an ihn heran, aber nicht unauffällig genug. "Hey, mach Platz." "Geht nicht." "Gut, aber beschwere dich nicht, ich hätte dich sexuell belästigt." Damit rückte Olaf so eng wie möglich an Hilde, presste ihr seinen Harten zwischen die Hinterbacken und hielt sich knapp unter ihren Brüsten fest. "Warum sollte ich mich beschweren? Es ist doch noch gar nichts passiert." "Was soll das denn heißen?" "Das, was ich sage. Du belästigt mich nicht." Verdammt, musste sie diesem schüchternen Jüngling denn alles sagen? Konnte er sich nicht denken, dass sie geil war? Sie war gekommen, um mit Hendrick zu vögeln, und jetzt lag sie hier bei ihm im Bett. War der so blöd? Warum ergriff er nicht die Gelegenheit? Ihre Hand presste sich zwischen sie beide und suchte seinen Schwanz. "So sieht Belästigung aus", erklärte sie. "Willst du mich jetzt anzeigen?" "Ich glaube nicht", erwiderte Olaf. "Jedenfalls noch nicht. Es ist ja noch nichts passiert, wie du so schön gesagt hast." "Willst du das nicht endlich ändern?" Doch anstatt ihre Brüste zu kraulen, wie sie erwartet hatte, kletterte Olaf aus dem Bett. "Dreh dich um", befahl er und zog sich dabei den Slip aus. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, stellte er sich vor Hilde und hielt ihr seinen Lutscher ins Gesicht. Hilde war sich nicht sicher, ob das nun frech oder unerfahren war, aber für eine Diskussion darüber war es definitiv der ...
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