1. Reich und schön - Familie Clemont


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLatexo

    offenkundige Schwangerschaft hätte ihr traumhaftes aber hautenges Brautkleid unmöglich gemacht. Schließlich war Bernard auch nur ein Mann und längst den Reizen seiner Verlobten erlegen. Monique stand vor dem Traualtar und war bereits in freudiger Erwartung. Jetzt, 18 Jahre später, lag Simone, das Produkt der damaligen Leidenschaft, mit Kathi, ihrer besten Freundin, auf einer der weich gepolsterten Entspannungsliegen im großzügigen Wellness-Bereich der Villa. Es war ein im Garten gelegener großer Glaspavillon mit Indoor-Pool und allen Annehmlichkeiten, die sonst nur in einem Wellness-Hotel zur Verfügung standen. Sogar einen cool designten Bar-Bereich gab es. Den ganzen Winter hindurch wurde der Pavillon auf 29 Grad erwärmt und vermittelte auch an kalten Tagen ein Gefühl von Sommer und Wärme. Die Familie liebte es möglichst viele Stunden hier gemeinsam zu verbringen und natürlich waren auch Kathi und ihre Eltern, die im Anwesen nebenan residierten, jederzeit gerne willkommen. „Wollt ihr noch ein Glas Champagner?" David, Kathis Vater, stand hinter der Bar und öffnete soeben die zweite Flasche Dom Perignon. Die beiden Familien verstanden sich ausgezeichnet und durch die Freundschaft der Töchter hatte sich über die Jahre auch eine enge, fast schon familiäre Verbundenheit der Eltern entwickelt. Es war daher nichts Außergewöhnliches, dass Simone heute auch ohne ihre Eltern, dafür mit Kathi und deren Vater im eigenen Wellness-Bereich entspannte. „Ein weiteres Glas Champagner geht ...
     immer. Was meinst du?" Simone setzte sich auf und sah ihre beste Freundin fragend an. Es war eine rhetorische Frage. Sie rechnete nicht wirklich damit, dass Kathi das anders sehen würde als sie selbst. „Bringst du die Gläser zu uns herüber, oder sollen wir zu dir kommen?", fragte Kathi ihren Vater, der die Antwort der beiden Teenager gar nicht abgewartet hatte und längst dabei war, drei Gläser Champagner einzugießen. „Bernard hat sicher ein kleines Vermögen für diese Barhocker ausgegeben. Solche Designer-Stücke schreien doch förmlich danach, dass so hübsche Mädchen wie ihr darauf Platz nehmen." Simone und Kathi kicherten geschmeichelt. Verlegen wurden sie durch solche Bemerkungen schon lange nicht mehr. Im Gegenteil. Sie waren es gewohnt von ihren Vätern Komplimente zu bekommen und wussten inzwischen ganz genau, welch reizvolle Wirkung sie auf Bernard und David hatten. David gefiel sich in der Rolle des Barkeepers. Er lächelte Simone und seine Tochter an und schob dabei die Gläser, in denen der Champagner hell prickelte, mit einer einladenden Geste ein kleines Stück am Bartresen in ihre Richtung. Die Mädchen standen auf, schlüpften mit ihren zierlichen Füßen in die zarten Pantoffel, die neben der Liege standen und gingen Hand in Hand die paar Schritte hinüber zur Bar. Die hohen, schlanken Absätze machten auf dem verfliesten Boden dieser privaten Wellness-Oase das markante Geräusch, das David und Bernard so liebten. Klick-klack, klick-klack... Die Mädchen fanden nichts dabei auch ...
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