1. Reich und schön - Familie Clemont


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLatexo

    Endlich. Die ganze Stadt lebte regelrecht auf. Der Winter war ungewöhnlich lang und kalt gewesen und jetzt, Ende März, zeigte sich immer öfter die Sonne und spendete wieder ihre wärmenden Strahlen. Die Menschen waren regelrecht ausgehungert danach, wieder im Freien zu sein. Es war, als würde sich mit dem Wiederergrünen der Natur auch die Laune aller schlagartig heben. Ganz besonders war dies in den Nobelbezirken am Stadtrand zu spüren. Dort, wo die meisten Villen wunderschöne Gärten umgaben, die ebenfalls nur darauf zu warten schienen, endlich von der Last des Winters befreit zu werden, um endlich wieder in ihrer vollen Pracht erblühen zu dürfen. Und die ersten Lieferwägen von Berufsgärtnern und sonstigen Handwerkern waren auch bereits vor manchen Hauseinfahrten zu sehen. So auch vor der Villa von Familie Clemont. Einer der Gärtner, der eben ein Spezialwerkzeug aus dem Auto holen musste, traf zufällig den Briefträger dieser Gegend. Die beiden kannten sich, da sie sich im Laufe der Jahre immer wieder auf dem Anwesen der Clemonts begegnet waren. „Geht's wieder los für dieses Jahr?" quatschte der Briefträger den Gärtner an. Der Typ konnte an niemandem vorbeigehen ohne irgendeine Bemerkung zu machen. Doch es nahm ihm keiner übel, denn er war dabei freundlich und galt als sehr zuverlässig. „Ja, wir haben hier wieder einen Jahresauftrag erhalten." „Und...?", der Briefträger senkte etwas die Stimme, grinste und fragte mit fast schon konspirativem Unterton, „...die Damen des Hauses ...
     auch schon gesehen?" „Das kann man wohl sagen", nickte der Gärtner zustimmend. „Sie sind der optische Zusatz-Bonus zu diesem Auftrag." Die beiden Männer sahen sich an und wussten sofort, wovon sie sprachen. Sie wechselten noch ein paar belanglose Worte und widmeten sich dann wieder ihrer Arbeit. Es war jedoch kein Zufall, dass sie schon beim ersten Wiedersehen nach der langen Winterpause sofort auf Monique Clemont und ihre Tochter Simone zu reden kamen. Es waren eben atemberaubend schöne Frauen. Nein, eigentlich mehr als das. Hübsche Frauen gab es viele in dieser Stadt. Doch Mutter und Tochter Clemont unterstrichen ihre Schönheit noch gekonnt durch viele Details. Ob Frisur, perfekt manikürte Fingernägel, eng anliegende Kleidung oder hohe Absätze, stets waren sie top gestylt und wirkten dadurch noch hübscher und weiblicher als sie es von Natur aus ohnedies schon waren. Monique und Simone wohnten hier in dieser Traumvilla seit vielen Jahren. Finanziert wurde dieser Luxus von Bernard, dem Ehemann der einen und stolzen Vater der anderen Schönheit. Sowohl Monique als auch Bernard hatten in ihren Familien französische Wurzeln und dies war wohl mit ein Grund, weshalb sie sich von Anfang an sympathisch fanden und sich vor mittlerweile achtzehn Jahren rasch ineinander verliebt hatten. Und so kam es wie es kommen musste. Aus einem Flirt wurde Liebe und wenig später läuteten die Hochzeitsglocken. Gerade noch rechtzeitig genug für Monique. Drei Wochen später und ihre dann auch optisch ...
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