Die High Heel - MILF im Hotel - Sexgeschichten

Die High Heel - MILF im Hotel

weitestgehend ohne anzügliche Bemerkungen auskamen.Zumindest bis zum Dessert... Mimi bestellte sich ein BananaSplit, was dann doch unvermittelt bei mir zu seltsamen Gedanken führte. Mit ansehen zu müssen, wie die mir gegenübersitzende Highclass-Braut eine Banane mit Sahne und Schokosauce verspeißt... das war zu viel.„Was schaust du so verträumt, ich werde schon nichts Anzügliches damit tun“, lachte Mimi mir entgegen. „Nein nein, alles gut, ich bin mir sicher, dass ich es aushalte“, grinste ich zurück.In diesem Moment schlug der nette Abend, diese sympathische Bekanntschaft, der angenehme Seminar-Partner schlagartig um.Mit energischem Druck und ohne zu Zögern presste Mimi mir ihren linken Schuh direkt in den Schritt. Ich schrie reflexartig auf und erntete einige Blicke der Kellner.„Jetzt tu nich so“, sagte Mimi süffisant. „Ich habe mich nur erschrocken, damit hätte ich nicht gerechnet.“„Stefan, es ist okay! Ich weiß, dass ich dich seit gestern Abend geil mache. Ich weiß, dass du auf reife Damen in geiler Wäsche stehst. Ich weiß, dass du High Heels anbetest und ich spüre, dass dein Schwanz gerade wächst.“Ich war völlig perplex und wusste nicht, was ich tun soll. Ich genoss den sanften Druck der Luxusheels an meinen Hoden, dachte aber immer noch über ihre Worte nach. Wieso glaubte sie, das alles von mir zu wissen...„Du bist so niedlich verplant, Stefan. Glaubst du wirklich, deine Firma ist zu blöd, dir ein Zimmer zu buchen? Glaubst du wirklich, das hier ist alles Zufall?“„Äh, ...

 du verwirrst mich, Mimi. Wer bist du eigentlich?“„Ich bin die, die dafür sorgt, dass du morgen das Seminar verpasst!“Wow, das war eine Ansage, nach der es dann tatsächlich keinen Zweifel mehr gab. Es gab auch keinen Zweifel mehr, dass es kein ungünstiger Schatten im Flur war, sondern tatsächlich ein Strapsgürtel. Ich konnte mein Glück kaum fassen, war ich mir nun sicher, dass ich die Chance bekomme, mit der reifen Mimi zu spielen.Mimi lies nach eine gekonnten Dangling ihren Heel zu Boden gleiten und führte ihren bestrumpften Fuss zurück in meinen Schritt. Sie muss deutlich gespürt haben, was in meiner Hose los ist, ließ sich aber nichts anmerken. Diese versaute Alte, dachte ich...Zwei Minuten später fragte Mimi, ob wir mit einer Flasche Wein auf ihr Zimmer sollen. Die Frage war eher rhetorischer Art... Natürlich werde ich die elegante Sau auf ihr Zimmer begleiten, sie sollte froh sein, wenn sie den Fahrstuhl noch mit ihrem Slip verlassen darf. Ich erwischte mich dabei, dass meine Gedanken versauter und klarer wurden. Jetzt, wo ich die Absicht kannte, war meine Schüchternheit verflogen. Ich wollte alles zeigen, was ich kann und strotzte vor Geilheit.Mimi verließ den Fahrstuhl übrigens ohne Slip... Sie trug nicht mal einen, wie sie mir im Fahrstuhl ins Ohr hauchte. Erstarrt von ihrer Ansage nutzte sie den Moment und leckte mit ihrer vom Eis noch ganz kalten Zunge übers Ohr und den Hals.Als sich die Schiebetür öffnete gingen wir Hände haltend den Flur hinunter. Mimi öffnete die ...