Die High Heel - MILF im Hotel
Datum: 23.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Autor: flippipo22
Rückweg getrennt ablaufen sollte. Überhaupt konnte ich mein Glück kaum fassen, dass ich quasi ein Abendessen-Date mit der heißen Milf haben werde...Im Hotel angekommen reservierte ich schnell einen Tisch auf 20.00 Uhr und begab mich in mein Zimmer um mich zu duschen, frisch zu rasieren und mich etwas in Schale zu schmeißen.Soll ich es jetzt drauf anlegen? Soll ich dezent bleiben? Wie stelle ich es an? Ich beschloss, einfach offen an das Essen heranzugehen. Wenn nichts passiert, muss ich halt sehen, was das Hotel-TV-Programm noch hergibt. Eines war klar... nach dem Essen werde ich mich erleichtern müssen!Um kurz vor 20.00 Uhr verließ ich mein Zimmer und ging Richtung Fahrstuhl. In diesem Monat sah ich vom gegenüberliegenden Flur Mimi heranschreiten. Die Frau meiner Träume hatte also sogar ein Zimmer auf derselben Etage.Mimi trug ein enges, schwarzes Kleid aus einem glänzenden Stoff mit einem sehr dezenten Ausschnitt und mittellangen Ärmeln. Das Kleid endete genau an ihren Knie und darunter sah man eine schwarze, sehr dünne Strumpfhose. Ich war mir nicht sicher, da die Beleuchtung es mir nicht einfach machte, aber ich meine, dass sich unter ihrem Kleid ein Strapsgürtel abzeichneten.Ihre Füße hatte Mimi in schwarze, sehr hohe Pumps mit der verdächtig roten Sohle geschoben.Dazu trug sie viel Schmuck, der an ihr aber nicht prollig wirkte. Ihre Haare hatte sie sich etwas wild gefönt und ihre Lippen trugen einen dezenten Lippenstift in der Farbe ihrer Fingernägel. Sie lächelte ...
mich leicht verlegen kann, hakte sich in meinen Arm ein und ging mit mir in den Fahrstuhl.„Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut“, sage ich während der Fahrstuhl sich schließt. Mimi blickt mich an, atmet tief ein... ihre wohlgeformten Brüste heben sich unter dem schwarzen Stoff des Kleides. Sie hebt eine Hand, legt sie auf meine Brust und haucht: „Der Teil, auf den du dich freuen sollst, kommt erst noch!“PING! Der Fahrstuhl erreichte das Erdgeschoss und ich muss sehr dämlich geschaut haben, hat mich Mimi doch spätestens jetzt endgültig um den Verstand gebracht.Ich verlasse den Fahrstuhl nach ihr und sehe nun, dass ihre Strumpfhose oder Strümpfe (die Neugier macht mich wahnsinnig) hinten eine Naht haben. Die schwarze, dünne Linie umspielt ihre Waden und endet in den schier endlosen Absätzen ihrer High Heels.Ich ließ mir nichts anmerken, schloss auf und begleite sie zu ins Restaurant. „Sie haben reserviert?“„Ja, auf den Namen Rollig,“ sagte ich, während zum allerersten Mal an diesem Tage Mimi diejenige war, die blöd schaut. Schön, dass auch meine Anspielungen fruchten konnten.Der Kellner begleitete uns zu einem Tisch für zwei Personen, an dem wir zwar nicht gerade sehr intim saßen, aber zumindest auch nicht mitten im Saal.Nachdem ich Mimi den Stuhl anbot und Platz genommen hatte, widmeten wir uns zunächst dem vermeintlichen Ziel, einem schönen Abendessen. Wir genossen einige Gläser Wein und ein schönes Drei-Gänge-Menü, in deren Verlauf wir über vieles sprachen, aber ...