Meine ersten Erfahrungen
Datum: 23.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: japs666
abstützen musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dann war alles vorbei. Ihre Schenkel öffneten sich, die Hand ließ meinen Kopf los und das Becken fiel zurück aufs Bett, so dass ich den Kontakt verlor. Ich sah zu ihr hoch. Sie hatte ein Kissen im Mund und atmete schwer, wie nach einem 100 Meter Lauf. Ihre Brust hob und senkte sich bei ihren tiefen Atemzügen, ansonsten bewegte sie sich nicht. Ich kroch zu ihr hoch, nahm sie in den Arm und schüttelte sie leicht. „Ist alles in Ordnung? Geht es Dir gut?“ fragte ich besorgt.Sie nahm das Kissen aus dem Mund, atmete ein paar Mal tief durch den Mund ein, öffnete dann die Augen und sah mich an. Dieser Blick trat mich mitten ins Herz. Er ist nicht zu beschreiben. So hatte mich noch nie vorher im Leben jemand angesehen und auch in meinem weiteren Leben habe ich diesen Blick nur noch einmal von einer anderen Frau erleben dürfen. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, küsste mich sanft auf den Mund und nahm mich dann in den Arm und drückte mich fest an sich.„Es geht mir wunderbar.“Eine Zeitlang blieben wir so liegen. Dann löste sie die Umarmung und richtete sich auf.„Wenn es auch schwer fällt, aber Du musst zurück in dein Zimmer. Es ist spät und wir sollten nicht so zusammen gesehen werden.“Ich schaute sie flehend und auch traurig an.„Mein kleiner Liebling. Morgen darfst Du wieder kommen.“Sie küsste mich nach diesem Satz wieder. Daraufhin lächelte ich sie an. Sie zog sich den Morgenmantel über. Ich sah auf die Uhr. Es war schon ...
nach 2 Uhr morgens. Wann hatte sie mich abgeholt? Um 20.00 Uhr wird das Licht gelöscht. Wie lange habe ich geschlafen bevor sie mich geholt hatte?Sie begleitete mich zu meinem Zimmer und brachte mich zu Bett. Wir küssten uns zum Abschied nochmals und kurz darauf schlief ich glücklich ein.So verbrachte ich schöne Stunden mit der Erzieherin, wenn sie Nachtdienst hatte. Ich legte mir auch eine kleine Taschenlampe zu, damit sie mich nicht immer begleiten musste. Nach den Treffen war sie selber auch immer ein wenig erschöpft. Wenn sie keinen Nachtdienst hatte verbrachte ich die Zeit damit, mich auf den nächsten zu freuen. Meine Freundin ging mir gänzlich aus dem Weg. Ich fand heraus, dass sie sich mit einem anderen, älteren Jungen traf.Eines Nachts aber veränderte sich alles. Damit ich es nicht so unbequem hatte, setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante, so dass ich bequem vor dem Bett knien konnte. Ich hatte mittlerweile herausgefunden, dass ich sie auch doppelt Befriedigen konnte, wenn ich nach dem ersten Orgasmus gleich weitermachte. Dies durfte ich nicht oft machen, es war irgendwie zu viel für sie und es war ihr lieber ich machte eine Pause und dann nochmals. In dieser einen Nacht war es dann wieder soweit, ich leckte sie zu einem zweiten Orgasmus. Allerding hörte ich danach auch noch nicht auf sondern leckte weiter bis sie ein drittes Mal kam. Als ich dann aufstand und sie betrachtete, lag sie absolut still, mit geschlossenen Augen da. Ihre Brust hob und senkte ...