Meine ersten Erfahrungen
Datum: 23.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: japs666
sich stark wegen ihrer heftigen Atemzüge. Der Körper glänzte, da er mit einem dünnen Schweißfilm bedeckt war. Eine Strähne ihres rotgoldenen Haares klebte quer über ihrem Gesicht. Dann schaute ich mir ihre Vagina an. Das hatte ich vorher auch noch nie gemacht, wenn ich fertig war. Sie stand fast so weit offen, als wenn ich sie aufhalten würde. Die inneren Schamlippen waren dick und geschwollen und standen weit offen. Und ich bemerkte die dunkle Höhle. So groß hatte ich die Öffnung nicht in Erinnerung. Es zuckte hin und wieder in ihr. Dann hatte ich eine Idee. Ich wusste nicht was sie dazu sagen würde, aber ich würde es probieren.Ich ließ meine Schlafanzughose zu Boden gleiten und mein Glied ragte groß und deutlich hervor. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch nie darüber nachgedacht, warum ich immer den Schlafanzug anbehalte hatte. Ich näherte mich ihren gespreizten Beinen. Jetzt hatte ich ein kleines Problem. Im Stehen war ich ein wenig zu groß, im Knien zu klein um das zu vollbringen was mir vorschwebte. Ich beugte mich vor und stützte mich mit meinen Händen neben ihren Hüften ab, mit den Beinen musste ich etwas zurück gehen. Dann hatte ich die richtige Höhe. Langsam schob ich mein Becken vor, bis mein Glied ihre Scheide berührte. Ich schaute auf ihr Gesicht, keine Reaktion. Ich schob weiter und meine Eichel drang in sie ein. Immer noch keine Reaktion. Das Gefühl was ich dabei hatte war unbeschreiblich. So warm und weich wurde meine Eichel umschlossen, ich wollte sofort ...
ganz tief rein stoßen, aber ich beherrschte mich und schob ganz langsam weiter, immer ihr Gesicht beobachtend. Dann war ich endlich ganz in ihr, unsere Becken berührten sich. Es ging recht schnell, sie öffnete die Augen, ihre Beine schlossen sich um meine Hüften, ihr Blick war für mich nicht zu deuten.„Du bist mir ja ein ganz schlimmer Junge.“Vor Schreck wollte ich mich wieder aus ihr zurückziehen, aber ihre Beine erlaubten dies nicht. Ihre Hände umfassten meine Hüften und schoben mich wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Mit ein wenig Druck wieder hinaus, aber nicht ganz, und wieder hinein. Es dauerte nur ein paar Stöße und mir wurde fast schwindelig. Ein Gefühl, als wenn ich länger mein Urin eingehalten hatte und dann endlich gehen konnte machte sich in mir bereit, nur viel viel stärker. Meine Hüften bewegten sich von alleine weiter, bis ich mich in sie ergoss. Erschöpft sackte ich auf ihr zusammen und blieb liegen.Ich muss wohl eingenickt sein, denn sie weckte mich zärtlich auf.„Du solltest jetzt auf dein Zimmer gehen, bevor noch etwas aus dem Ruder läuft.“Erschrocken stand ich von ihr auf. Ich war sehr verlegen und entschuldigte mich ständig für das was ich gerade getan hatte, obwohl ich selber gar nicht wusste was ich eigentlich getan hatte. Sie stand vom Bett auf, und nahm mich in den Arm.„Es ist schon gut, du musst dich nicht entschuldigen. Eigentlich müsste ich mich bei Dir entschuldigen. Morgen werde ich Dir alles erklären, was wir heute gemacht haben und was es ...