1. Jessica (...) Teil 8 (Morgendliche Erniedrigung)


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: taku005

    „Das bin ich... Das bin wirklich ich. Ich liebe es. So schön, so geil, so...“ ihr Atem stockte. Eine schnelle Drehung zu ihrem Herren. Vor ihm niederkniend, die Hände an seinem Becken küsste sie den sich unter der Hose eingeschlossenen Penis. Mit dem demütigendem Blicke schaute Jessica in die Augen ihres Herren. „Bitte, bitte macht mich zur Sklavin, zur Sau, zu allem, was ihr wollt. Ich liebe es. Ich liebe zu was ich werde. Ich liebe euch mein Herr. Ich will zur Befriedigung all eurer Bedürfnisse geformt werden. Euch für immer dienen und euer Eigentum sein.“ Schon wanderten ihre Lippen und ihr Gesicht wieder eng gepresst an den Intimbereich seiner Hose. Sanft streichelnd streichelte Marcos Hand ihren Kopf. „Du bist eine gute Sklavin, Jessica.“ Im nächsten Moment zog er sie zum Zopf zusammen gebundenen Haaren ruckhaft nach oben, um ihr einen innigen Kuss zu geben, der allein schon dafür sorgte, dass Jessicas Spalte verlangte von ihrem Herren gefickt zu werden. Doch keine Chance der metallische Keuschheitsgürtel lies das nicht zu. Geschweige den die Möglichkeit selbst über die notgeile Fotze zu streifen, um sie zu befriedigen. – „Siehst du die rote Markierung am Band des Gürtels?“ Jessica schaute sich den ihren Unterleib versiegelnden Gürtel genau an und konnte nach wenigen Sekunden auch die Markierung erkennen von der ihr Herr sprach. „Ja, mein Herr.“ – „Gut, denn das ist dein Ziel. Du bist eine Mastsau. Auch wenn du immer wieder darum bettelst gefickt zu werden, wirst du ...
     diese Belohnung erst bekommen, wenn du es würdig bist von mir benutzt zu werden. Du wirst diesen Gürtel von nun an immer tragen. Du wirst solange enthaltsam sein, bis du fett genug bist. Er reichst du die rote Grenze, wirst du den ersten Schritt zur fetten Sau gemacht haben und wirst belohnt. Also streng dich an kleine Sau und friss, wenn du ficken willst.“ Jessica stoppte kurz, musste innehalten. Doch dann. Es ging schnell. Sie drehte sich um. Mit schnellem zielgerichteten Schritten durch die Wohnung. In die Küche zum Kühlschrank. Langsam folgte auch Marco ihr. Als er die Küche betrat war auch er sprachlos. Jessica saß, noch immer fast nackt, am Küchentisch. Die Brüste auf dem Tisch abgelegt. Der Oberkörper über den Teller vor ihr gebeugt. Die Hände verschmiert, wie das Gesicht. Vor ihr eine Torte. Eine ganze Tortee. Schwarzwälder-Kirsche. Eigentlich mochte Jessica den Geschmack nicht einmal. Mit beiden Händen schaufelte sie sich einen Brocken aus der Torte nach dem andern in den Mund. Und verschlang die Kalorien voller Gier. Kaum war ein Stück durch die Kehle in ihren Magen gewandert folgte das nächste. Nur kurz legte die Sau eine Pause ein, um zu ihrem in der Tür stehenden Herren zu blicken und noch mit halb vollen Mund und verschmierten Gesicht zu ihm zu sprechen: „Ich werde fressen, immer mehr fressen. Ich werde so viel fressen, wie ich kann und noch mehr. Ich werde fett werden und noch fetter. Bis mein Fickfleisch gut genug für euch ist. Bis ihr nicht mehr anders könnte, ...