1. Jessica (...) Teil 8 (Morgendliche Erniedrigung)


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: taku005

    hoffte so endlich in den Genuss Spermas ihres Herren zu kommen. „Bitte, mein Herr. Benutzt mein Maul und gebt mir, euren Samen." Ruhig und bestimmt antwortete er: „Nein, das bist du nicht wert. Außerdem haben wir dafür eine bessere Verwendung.“ Enttäuscht schob Jessica sich den Penis ihres Herren ein letztes mal in ihren Mund. „Nun beweg dich und wasch dich. Ich erwarte dich in 10 Minuten sauber vor dem Spiegel. Und ich will keine stinkende triefende Fotze sehen!“Wie befohlen wusch Jessica sich im Bad stellte sich dann mit angespanntem Körper vor den Spiegel. Doch viel Zeit ihren nackten Körper im Spiegel zu bewundern blieb ihr nicht. „Augen zu.“ Befahl ihr Herr und Jessica folgte dem Befehl ohne zu zögern. Sie konnte hören, wie Marco hinter ihr aus dem Bett aufstand. Er näherte sich ihr mir langsamen Schritten und umschlug mit seiner rechten Hand fest ihren Hals während sein warmer Atem entlang ihres Nackens hauchte. Vor Schreck begann Jessica kurz das Gleichgewicht zu verlieren und zusammen zu zucken. Schnell tat Marco einen Schritt zurück. Kurz Ruhe. Dann Knall. Es hallte durch den ganzen Raum als der Lederriemen Jessicas Rücken traf und die junge Frau laut aufschreien lies. „Ich habe gesagt stillstehen!“ sagte Marco mit bestimmter Stimme. Schnell richtete sich Jessica wieder auf. Ihrem Rücken die roten pulsierenden Spuren des Schlages. In ihren Augen die Tränen. Auf ihren Lippen das Grinsen einer notgeilen Sklavin. „Ja, mein Herr. So ein Fehler wird nicht wieder ...
     vorkommen.“„Was hast du auf die Waage gebracht bevor du mit dem Fressen angefangen hast Sau?“ Jessica schluckte: „Meistens so zwischen 58 und 59 kg, mein Herr.“ – „Wie mager. Egal. Mach einen Schritt nach vorne und beweg dich auf die Mastwaage.“ Zögerlich bewegte Jessica ihre Füße auf die kalte Gläserne Waage. Ihre Oberschenkel begannen vor Anspannung zu zittern, während sie auf die Verkündung des Ergebnisses wartete. Ein kleines Pingen der Waage machte deutlich, dass die Messung vorbei war. „67,2kg, du hast ganze Arbeit geleistet. Wie eine anständige Mastsau 8 – 9 kg in so kurzer Zeit sind kein schlechter Anfang. Aber ab jetzt wird es nicht mehr so leicht kleine Sau.“ Zufrieden trat Jessica zurück.Was jetzt folgte war eine reine Objektisierung der jungen Frau. Ihr Herr begann jeden Zentimeter ihres Körper zu vermessen. Jessica wurde vom Menschen aus Fleisch und Blut zu nichts mehr als einem bloßen Datensatz degradiert, den ihr Herr in die Datenbank seines Laptops eintrug. Wie bei einer Mastsau, die bewertet werden sollte nahm er Maß an allen ihren Körperstellen und Rundungen. Wie eine Testobjekt bei einem Versuchsaufbau. In Gedanken ekelte sich Jessica etwas vor dem Gedanken ein Versuchsobjekt zu sein, doch für das Wohl´ihres Herren bzw. Marco, denn sie über alles liebte hätte sie alles ertragen. Mit einem wasserfesten Stift, der ihren Körper beschrieb endete die Prozedur und der nächste Teil der morgendlichen Demütigung begann.Erneut trat Marco hinter die junge Frau. Wieder mit dem ...