Feucht und willig oder Fucking Zürich
Datum: 22.11.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: lucy
auf meiner Nase zu liegen kam. Sehen konnte ich kaum mehr etwas, dafür eine ganze Menge riechen. Lukas schaute mir einen Moment zu, wie ich da lag und den Geruch meiner Muschi und seines Spermas einatmete. "Ich habe den Eindruck, es gefällt dir." "Ja, tut es. Wenn mir was nicht gefällt, sag ich's dir schon." "Gut zu wissen, denn jetzt wird's gleich etwas schmerzhaft." Er kniete sich wieder vor mich, hantierte mit etwas herum, dann, auf einmal, explodierte meine bereits ziemlich wunde Pussy in einem stechenden, gleissenden Schmerz. "Auuuuhuu!" schrie ich und zappelte, so gut ich konnte, "was war denn das für eine Scheisse?" Lukas sagte nichts, sondern hieb mir nur mit der flachen Hand auf die Muschi. Nicht fest, aber genug, um mich verstummen zu lassen und ihm meine ganze Aufmerksamkeit zu schenken. "Du darfst schreien, aber ich möchte sonst nichts von dir hören. Klar?" "Ja." "Höchstens wenn's zuviel wird." "Verstanden", sagte ich leise und fügte mich in mein Schicksal. Mein Schicksal war es, in den nächsten zwanzig Minuten noch einige Male den stechenden Schmerz zu spüren und zwischendrin immer wieder einmal einen Klaps auf meine Muschi oder meinen Po zu erhalten. Ab und zu streichelte er mich auch, oder schob mir einen Finger in die Pussy, um mich zu ficken. Jedes Mal, wenn er mir weh tat, schrie ich laut. Meist vor Schreck, aber es tat schon auch verdammt weh. Irgendwann kam mir in den Sinn, was er da benutzte: Er schnippte mir mit einem stinknormalen Gummiband gegen ...
meine Muschi. Geile Idee, die musste ich mir merken. Als Lukas aufhörte und wieder vom Bett stieg, zitterte ich zwar vor Erregung und Verlangen und mein ganzer Körper war schweissbedeckt, aber ich hatte noch keinen einzigen Höhepunkt gehabt, von multiplen Orgasmen ganz zu schweigen. Bevor ich jedoch diesbezüglich eine Bemerkung machen konnte, von der ich mir mindestens einen scharfen Klaps auf die Pussy erhoffte, kam Lukas, der wieder einmal irgendwo herumgekramt hatte, zurück. Und dann ging's richtig los. Ich konnte einen Vibrator summen hören und sobald Lukas ihn mir an die Muschi hielt, wusste ich, dass ich meine multiplen Orgasmen kriegen würde. Wenn's nämlich um Vibratoren geht, gibt's nur eines: Hitachi. Das hier war einer, das merkte ich gleich. Und wenn meine Pussy mit einem Hitachi bearbeitet wird und mir gleichzeitig jemand einen Dildo in den Hintern schiebt und mir dann auch noch mit den Fingern die Muschi fickt, ist das ein sicheres Rezept, mich in den Wahnsinn zu treiben. All das tat Lukas. Hielt mir erst einmal den Vibi an die Clit, bis ich zum ersten Mal zappelte und meine Lust herausschrie. Er machte weiter, während er mir den Dildo langsam in den Hintern drückte, nachdem er ihn in meiner Pussy mit meinem Saft schlüpfrig gemacht hatte. "Wenn er rausfällt, setzt's was", sagte er trocken. Ich blieb stumm. War zu geil, zu verloren in Lust und Empfindungen und sexueller Ekstase, um noch etwas erwidern zu können. Klemmte meinen Arsch zusammen, so gut es ging, was gar ...