Feucht und willig oder Fucking Zürich
Datum: 22.11.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: lucy
gekommen war. "Ich dachte, ich mache mich bemerkbar, bevor ich nicht mehr kann." Ich nuckelte noch ein wenig an seinem Schwanz. Schliesslich rollte er von mir herunter und legte sich neben mich, küsste und fingerte mich. "Nike", sagte er leise. "Ja?" "Danke." "Wofür?" "Für den besten Sex meines Lebens." Ich muss sagen, ich fühlte mich schon ein wenig geehrt. Das hatte ich noch nie zu sagen gekriegt. Aber ich wäre nicht ich gewesen, wenn ich nicht eine Bemerkung parat gehabt hätte. "Wenn dir ein Mädchen den besten Sex deines Lebens verschafft hat, genügt ein Danke nicht, mein Lieber. Da braucht es schon etwas mehr." "Hmm, du hast Recht", sagte er und schnippte meine überreizte Clit, dass ich vor Schmerz und Lust laut aufschrie. "Hast du etwas Besonderes im Sinn?" Ich brauchte nicht lange nachzudenken. "Multiple Orgasmen. Einem Mädchen multiple Orgasmen zu verschaffen kommt immer gut an." Wenn ich gewusst hätte, was ich damit in Gang setzte, hätte ich vielleicht den Mund gehalten. Naja, andererseits, vielleicht auch nicht. Lukas schaute mich lange an, dachte nach und schnippte mir dann noch einmal meinen Kitzler. Dann kniete er sich auf, packte mein linkes Bein und bog es nach oben, bis er es am Kopfende des Bettes mit Hilfe des Seidenbandes, welches immer noch um meine Fessel geknotet war, anbinden konnte. Wenige Sekunden später hatte er dasselbe mit dem rechten Bein gemacht und ich lag weit gespreizt und mit meinem Arsch in der Luft vor ihm und schaute ihn durch meine Beine ...
hindurch an. "Was tu ich nur mit dir, jetzt wo du so hilflos vor mir liegst?", murmelte er. Ich hätte schon ein paar Ideen gehabt, aber nun war es an ihm kreativ zu sein. Abgesehen davon schien es sowieso eine rhetorische Frage gewesen zu sein. Er entschied sich dazu, mir erst einmal die Brüste zu verwöhnen und mich noch einmal zu lecken. Eine Weile lang war das ganz ok, aber wenn ich geleckt werde, will ich früher oder später mehr. Nur lecken bringt's langfristig nicht. Ich hatte jedoch nicht den Eindruck, dass Lukas sehr daran interessiert war, was ich wollte und deshalb hielt ich die Klappe. Naja, natürlich stöhnte ich und fragte, ob er mich nicht noch einmal ficken könne, bitte. "Im Moment wohl eher nicht. Männer sind so, irgendwann ist die Luft draussen, dann nützt nur eine Pause." Dann hörte er aber doch auf, setzte sich vor mich, schaute auf meine weit gespreizte Pussy und rieb sie mir mit einem Finger. "Ich wollte schon immer mal etwas ausprobieren, aber ich hatte nie die passende Frau dazu." "Und was ist das?" "Das wirst du gleich sehen. Nein, falsch, sehen wirst du es nicht." Er stieg vom Bett, ging in die Küche, öffnete eine Schublade und kam wieder zurück. Ich konnte nicht sehen, was er in der Hand hielt, sah nur, dass von seinem Zeigefinger mein limettengrünes und arg versautes Höschen baumelte. "Weiss nicht, ob dir das gefallen wird, aber es lässt sich nicht ändern", sagte er grinsend und zog mir das Höschen über den Kopf, sodass der nasse, klebrige Zwickel genau ...