1. Das liebe Geld


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    sogleich seine volle Konzentration richtete. Natalie betätigte den Schalter für die Innenbeleuchtung. „So ... jetzt siehst du viel besser. Hast du jetzt Lust, meine Möse zu lecken?" Hatte er. Ralf beugte sich über die Mittelkonsole und stellte fest, dass er immer noch angeschnallt war. Nachdem er den Gurt gelöst hatte, lehnte er sich zum Beifahrersitz herüber und war froh, dass Natalie ihre Position verändert hatte und ihm entgegenkam. Breitbeinig bot sie sich ihm an und Ralf versuchte sogleich, seine Zunge in der dargebotenen Spalte zu versenken. Doch er stieß immer wieder an den Schaltknüppel und verrenkte sich den Rücken. Nach einigen Versuchen unterbrach er seine Bemühungen und blickte Natalie fragend an. „Wäre es auf dem Rücksitz nicht bequemer?" „Wir können auch das Auto verlassen und es auf der Motorhaube miteinander treiben." Ralf beeilte sich, den Wagen zu verlassen, und wartete gespannt darauf, dass Natalie sich aus dem Sitz schälen und ihre Position einnehmen würde. Wenig später lag sie rücklings auf der Motorhaube des Kleinwagens und empfing ihren Freier mit weit gespreizten Schenkeln. Ralf ließ sich nicht zweimal bitten und beugte sich über sein Fahrzeug. Er stützte sich auf diesem ab und brachte seinen Kopf zwischen Natalies Schenkel. „Mmmmh ... gut", lobte die Prostituierte, als Ralfs Zunge ihre Spalte streifte. Mit flinken Zungenbewegungen wühlte er sich durch die Muschi und erfreute sich gleichzeitig an den lustvollen Seufzern seiner Gespielin. Nach ...
     einer Weile wollte er selber in den Genuss eines flinken Zungenspiels gelangen und ließ von Natalie ab. Er blieb vor dem Wagen stehen und öffnete die Hose. Sein Schwanz schnellte in die Freiheit und wartete auf dringend benötigte Zuwendung. Natalie glitt vom Auto und begab sich vor Ralf in die Hocke. Sie ergriff den zuckenden Kolben und begann zu reiben und zu saugen. Ralf spürte ihre Zähne auf seinem Prügel und verfluchte, wie geil er bereits war. Mist - hätte er sich doch vorher einen runtergeholt, um etwas Druck abzubauen. Natalie verwöhnte ihn eine Weile, bis Ralf ihr Einhalt gebot. „Warte - kann ich dich noch einmal lecken?" Natalie erhob sich und blickte ihn fragend an. „Nein ... Aber wir könnten jetzt ficken." Sie ging um den Wagen und beugte sich ins Fahrzeuginnere. Sie kramte in ihrer Handtasche herum und hielt kurz darauf ein Kondom in ihrer Hand. Ralf sah Natalie auf sich zukommen und beobachtete, wie sie das Kondom gekonnt über seinen harten Riemen stülpte. Sie wichste einige Maler auf und ab und wandte Ralf dann ihre Rückfront zu. Ralf sah zu, wie sich die Prostituierte auf der Motorhaube abstützte und ihm kokett den Hintern entgegenstreckte. Dann wartete sie auf seinen Einsatz. Ralf zögerte kurz, brachte sich dann aber in Position. Er schob Natalie seinen Schwanz in die Möse und packte seine Gespielin energisch bei den Hüften. Natalie reagierte mit keinem Laut und wartete ab, bis ihr Freier den ersten Fickstoß von sich gab. Dann entrannen ihrer Kehle die ersten ...
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