1. Das liebe Geld


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    Copyright by swriter Feb 2017 * Christiane Neumann blickte irritiert auf die Uhr an der Wand. Wer wollte zu so später Stunde noch etwas von ihr? Die 43-Jährige eilte zur Wohnungstür und warf einen prüfenden Blick durch den Türspion. Sie kannte den Mann nicht, der vor ihrer Fußmatte stand und nervös auf der Stelle zu treten schien. Sie öffnete und sah den auf den ersten Blick schüchtern anmutenden Mann erwartungsvoll an. „Ja bitte?" „Frau Neumann?" „Ja." „Ich habe hier etwas für Sie." Er streckte seinen Arm aus und Christiane musterte den Gegenstand in seiner Hand. Sie runzelte die Stirn und zögerte. „Ist das nicht Ihre Geldbörse?" Christiane griff nach dem schwarzen Lederetui und nahm es an sich. Sie öffnete die Geldbörse und erblickte ihren Personalausweis sowie mehrere Bankkarten. Auch ihr Führerschein steckte an Ort und Stelle. Sie warf dem Mann einen fragenden Blick zu. Christiane schätzte ihn auf Mitte bis Ende 30. Er war groß, schlank, aber nicht zwingend attraktiv. Er verhielt sich zurückhaltend und wartete auf eine Reaktion der Hausherrin. „Danke ... Wo haben Sie die denn gefunden?" „Im Parkhaus in der Innenstadt." Christiane erinnerte sich, dass sie am Parkscheinautomat noch im Besitz ihrer Geldbörse gewesen war. „Ich habe das Portemonnaie auf dem Boden vor dem Automaten liegen sehen", erklärte der Mann. „Muss mir wohl runtergefallen sein", mutmaßte Christiane. „Als ich es in meine Handtasche stecken wollte." „Kann ja mal passieren ... Auf jeden Fall war ja Ihr ...
     Ausweis drin, und so wusste ich, wem es gehört. Ich fand es besser, das Portemonnaie persönlich abzugeben statt bei einem Fundbüro." „Ja, super ... Vielen Dank", freute sich Christiane und stellte zufrieden fest, dass nichts zu fehlen schien. „Damit haben Sie mir aber einige Umstände erspart ... Ich war drauf und dran gewesen, einen neuen Ausweis und Führerschein zu beantragen." „Das habe ich doch gerne gemacht." Er wandte sich zum Gehen, doch Christiane hielt ihn zurück. „Warten Sie." „Ja?" „Ich möchte mich erkenntlich zeigen." „Das müssen Sie nicht." „Doch." Christiane suchte in ihrer Geldbörse nach einem Schein und wurde fündig. Sie streckte dem ehrlichen Finder einen Zwanzigeuroschein entgegen und meinte: „Hier ... Für Ihre Mühe." „Nein, schon OK. Ich möchte nicht dafür bezahlt werden." „Aber ich muss mich doch auf irgendeine Art und Weise revanchieren", stellte Christiane beharrlich fest. „Nein, alles gut." Erneut wandte er sich um und wollte gehen. Christiane hielt ihn am Arm und redete auf ihn ein. „Ich kann Sie aber nicht einfach so gehen lassen. Nicht bevor ich mich bei Ihnen bedankt habe." Ehe sich ihr Gegenüber versah, hatte Christiane in den Ausschnitt ihres Bademantels gegriffen und ihre blanken Brüste freigelegt. Kurz vorher hatte sie ein entspannendes Bad genossen und sich nur notdürftig angezogen. Der Mann starrte ungläubig auf die vorzeigbaren weiblichen Attribute und begutachtete die prallen Bälle mir offenem Mund. „Was ... Warum?" Christiane ließ seinen Arm los ...
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