1. Das liebe Geld


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    aufgeplustertem Dekolleté anbot. Mit klopfendem Herzen hatte er angehalten und die Scheibe an der Beifahrertür herab gelassen, wo nun die Blondine ihre weiblichen Vorzüge herauszustreichen versuchte. Ralf starrte auf ihre Brüste, die nur notdürftig verhüllt waren. Viel fehlt nicht, bis die strammen Babys aus der Korsage herausplatzen würden, ging es Ralf durch den Kopf. Er räusperte sich und nickte der Blondine zu. „Wie viel?" Sie lächelte wissend. „Kommt darauf an, was du möchtest." „Was bietest du denn an?" Sie bedachte Ralf mit einem verzeihenden Lächeln. „Was dich glücklich macht. Blowjob, Ficken, in den Arsch ... Such dir was aus." Ralf fühlte sich überfordert und zweifelte seine Entscheidung an, dem käuflichen Sex frönen zu wollen. Er spielte mit dem Gedanken, das Weite zu suchen, doch scheinbar erkannte die Blondine seine Unsicherheit und dachte nicht im Traum daran, ihn einfach davonziehen zu lassen. Sie schob ihren Kopf durch das geöffnete Fenster und achtete darauf ihren Vorbau ordentlich zu präsentieren. „Worauf hättest du denn Lust?" Ralf zuckte die Achseln. „Wir könnten eine geile Nummer im Wagen schieben. Du darfst mich anfassen, meine Titten streicheln ... Könnte es dir gefallen, meine Muschi zu lecken?" Sie wusste scheinbar, wie sie ihre Kunden bei der Stange halten konnte, denn Ralfs Interesse war schlagartig geweckt. „Hört sich interessant an." „Oder aber wir ziehen uns auf die Rücksitze zurück und du kannst mich geil ficken. Wäre das was für dich?" „Ja, ...
     schon." „Dann lass es uns machen." „Und was soll das kosten?" „150." „Oh ... So viel?" „Dafür bekommst du aber einiges geboten." Ralf dachte nach. Er halte gehofft, für deutlich unter 100 Euro zum Schuss zu kommen. Andererseits erschien das Angebot verlockend. Mit den Titten der Nutte zu spielen und sogar ihre Möse ausschlecken zu dürfen hatte was. „So viel Geld habe ich aber nicht dabei." „Mm, was machen wir denn da?" „Und wenn ich nicht das volle Programm nehme?" Sie warf ihm einen prüfenden Blick zu. „Weißt du was ...? Ich kann dir ein spezielles Angebot unterbreiten." „Das wäre?" Sie lächelte breit und zog den Kopf zurück. Sie kramte in ihrer Handtasche und holte Kugelschreiber und Zettel hervor. Die Prostituierte kritzelte etwas auf das Stück Papier und lehnte sich dann wieder in den Wagen, wo sie Ralf den Zettel entgegen hielt. Ralf schaltete die Innenbeleuchtung ein und musterte das Schriftstück. „Was ist das?" „Eine Art Bonusprogramm", erklärte sie ihm. „Wenn du meine Dienste vier Mal in Anspruch nimmst, ist das fünfte Mal gratis." Ralf zog die Augenbrauen in einer Geste der Verwunderung in die Höhe. Die Blondine bemerkte seine Irritation und erklärte: „Was überall sonst in der Geschäftswelt normal ist, muss in meinem Gewerbe ja nicht ungewöhnlich sein. Solltest du vorhaben, mich einige Male besuchen zu kommen, profitierst du von diesem Treuebonus. Fünf Mal ficken und nur vier Mal bezahlen. Klingt doch interessant, oder?" „Und wie würde das funktionieren?" „Nach jeder ...
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