1. Das erste Mal - Silke erzählt


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Autor: hugo99a

    dass sie vollkommen nackt schlief. Ich hatte sie lange nicht mehr nackt gesehen. Ihre dichten schwarzen Schamhaare kannte ich bisher nur als kleinen Busch, und ihre Brüste waren richtig groß geworden, fast so wie die von meiner Mutter.Und dann wollte sie, dass ich mich auch ausziehe. Sie meinte, dass sei bei ihnen so üblich. Kaum war ich nackt unter der Decke, kam sie zu mir gekrochen. Das hatten wir früher auch oft gemacht, aber da waren wir sieben oder acht. Jetzt war das etwas ganz anderes, aber trotzdem sehr schön.Sie legte sich neben mich und fing an zu erzählen.„Hättest Du etwas dagegen, wenn ich dabei bin?“„Wo dabei?“„Na wenn er Dich entjungfert.“Während sie redete, streichelte sie sanft meine Brüste. Dann wanderte ihre Hand immer weiter nach unten. Eigentlich hätte ich meine Beine zusammendrücken sollen, um ihr den Zugang zu meinem Intimsten zu erschweren. Aber ich beschloss, mich einfach treiben zu lassen und öffnete meine Schenkel weit. Alles natürlich unter der Decke.„Wow.“ stammelte ich.Ich weiß nicht mehr, ob als Reaktion auf ihrem Vorschlag oder auf ihre Hand. Die war nämlich jetzt zwischen meinen Beinen. Je ein Finger links und rechts von meinen Schamlippen. Ich konnte mich nicht erinnern, dass ich vorher schon mal so feucht war.„Ich kenne da ein schönes Plätzchen. Da ist es damals auch mit meinem Claudio passiert.“Ein Finger wanderte über meine Schamlippen und drang zwischen ihnen ein. Das ging ganz leicht, weil alles so nass war.„Ich könnte ihn etwas ...
     ablenken und dann nimmst Du ihn dir einfach.“Sie krümmte den Finger etwas und drückte mit der Fingerkuppe in mein Loch. Der andere Teil des Fingers berührte meinen Kitzler. Das war so extrem geil wie sie das machte. Ich hatte wirklich Mühe nicht laut zu schreien.„Ok“ brachte ich noch heraus. Sie grinste. Küsste meine längst hart gewordenen Nippel und legte lehnte danach ihren Kopf an meinen. Kurze Zeit später schliefen wir ein. Ihre Hand blieb wo sie war.Bevor es am nächsten Morgen losgehen konnte, mussten wir erst einmal nach passender Kleidung suchen. Mehr als ein möglichst kurzes T-Shirt, einen Slip und passende Schuhe brauchen wir nicht. Ich hatte aber leider nur meine deutschen Baumwoll-Unterhosen dabei, Raffaela lieh mir deswegen einen ihrer Slips. Der war so knapp, dass man links und rechts die Schamhaare sah. Raffaela half mir, sie abzuschneiden.Beim Frühstück erzählten wir Raffaelas Mutter, dass wir gemeinsam die Gegend erkunden wollten. Stefan war zwar etwas überrascht, hatte aber nichts dagegen.Gleich nach dem Frühstück brachen wir auf. Es ging über einen kleinen Waldweg. Während wir uns unterhielten - Stefan und Raffaela sollten sich ja auch etwas näher kommen - legte Raffaela ihre Hand immer wieder auf seinen Arsch. Er ging in der Mitte so konnte ich das Gleiche von der anderen Seite machen.Endlich begriff er, was wir von ihm wollten: Seine beiden Händen fanden auch unsere Ärsche. Er muss gefühlt haben, dass wir beide nur einen sehr knappen Slip trugen.Wie beiläufig ...