1. Einweihung


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Anal BDSM Autor: lysa

    Schreie. Ich wimmerte. Und das schlimmste - meine Fotze fand immer noch mehr und noch mehr Gefallen daran. Immer wieder Biß er zu während er heftig zustieß. Mein Arsch mußte längst bluten. Aber davon ließ er sich nicht aufhalten. Im Gegenteil. Immer heftiger und schneller wurden seine Bewegungen. Bis er schließlich mit seinen Zähnen von mir abließ und ich hören konnte wie er heftig und schnell atmete. Er legte noch einmal seine letzte Kraft in die Stöße bevor er sich unter einem lauten Stöhnen aufbäumte. Ich konnte fühlen wie er mir seinen Saft in den Arsch pumpte bis er schließlich erschöpft auf mir zusammensackte.Er entzog sich mir mit einem erneuten Schmatzen und blieb auf meinen Schenkeln sitzen. "Sieht geil aus wie meine Wichse aus deinem Arsch läuft. Und weil das vorher so schön funktioniert hat..." wischte mit den Fingern über meine offene klaffende Arschfotze "schön artig sein und sauberlecken!" schon hatte ich seine Hand vor meinem Mund. Immernoch die Androhung seine Freunde hereinzuholen im Hinterkopf tat ich widerwillig was er von mir verlangte. Leckte beinahe hingebungsvoll gründlich seine Finger und seine Hand sauber und saugte dran. "Das werd ich nachher noch probieren." Er zog mir seine Finger aus dem Mund.Erneut kramte er in der Kiste und zog ein Halsband heraus das er mir umlegte. In dem Moment gab ich die Hoffnung es ...
     wäre nun vorbei auf. Ich sollte mich hinknien - wie in Trance tat ich auch das. Er öffnete die Karabiner an den Händen zog sie nacheinander zu den Knöcheln um sie jeweils an die Fußfesseln zu hängen. Diese weit geöffnete Haltung war dermaßen erniedrigend daß ich wieder in Tränen ausbrach. Unter der Matratze zog er kurze Ketten heraus. Ich dachte ich seh nicht recht. Und hing sie ebenfalls an den Fußmanschetten ein. nun war en nicht nur mein Arsch und meine Möse wunderbar in die Luft gestreckt sondern auch noch die Schenkel sehr weit gespreizt. Keine Möglichkeit mehr mich irgendwie zu schützen.Immernoch hatte sich meine Rosette nicht wieder richtig geschlossen. "Ja so gefällt mir das - und den Jungs wird es auch gefallen." erneut schlug er mir auf den exponierten Hintern. "Ich denke drei für den Anfang - oder?" - "Nein bitte Stefan das kannst du nicht machen bitte bitte nicht!" flehte ich ihn an. Wieder ignorierte er meine Worte. "Hast du irgendwelche Vorlieben oder soll ich sie aussuchen?" - "Bitte Stefan - nein!" versuchte ich erneut dem zu entgehen. "Okay ich such sie aus - aber gut daß du mich dran erinnerst ich wollte ihnen ja deine Bettelei ersparen." Er griff nach dem Panzertape und nachdem er mir meinen Slip in den Mund gesteckt hatte klebte er ein Stück davon drüber.Danach stand er auf und verließ ohne weiteren Kommentar den Raum. 
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