1. Einweihung


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Anal BDSM Autor: lysa

    meine eigene Möse. Langsam fühlte ich wie sich ein heftiger Orgasmus aufbaute. "Gleich gehörst du mir!" Zischte er ohne von meinem Nippel abzulassen. Und dieser kleine Bastard behielt recht. Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis mein Körper mir wieder gehorchte und der Orgasmus abgeklungen war. Ich funkelte Stefan böse an - der grinste aber nur mindestens ebenso böse zurück. "Na gleich nochmal?" - "Nein! Bitte Stefan - nicht!" bettelte ich ihn an ohne mir den gewünschten Erfolg zu erhoffen. Doch er glitt tatsächlich tiefer. "Sechs - und sieben!" lächelte er triumphierend. "Mein Gott bist du ein geiles nasses Miststück."In aller Ruhe schälte mich Stefan immer drauf bedacht mich nicht richtig loszulassen aus meiner Kleidung. Meinen Slip riß er mir zum Schluß einfach vom Leib. Er griff nach der Kiste die er am Rand des Bettes abgestellt hat und legte mir geschickt die Lederfesseln mit einer Hand um die Handgelenke. Dann lehnte er sich nach hinten und zog einen Fuß vor seinen Körper um auch dort eine zu befestigen. Das selbe Spiel wiederholte er mit dem anderen. An jeder der Manschetten baumelte ein Karabiner."Ich werd dir jetzt ein bißchen mehr Platz da unten geben aber ich will daß du artig bist wenn ich mein Gewicht von dir runternehme - du wirst dich nur umdrehen. Ich will daß du auf dem Bauch liegst." Gab er seine Anweisung und wartete mein zögerliches Nicken ab eh er seinen Arsch von meinem Oberkörper gerade weit genug anhob. So konnte er schonmal nicht mehr in meine ...
     Nippel beißen - das war gut. Und an meine Möse kam er auch nicht so einfach. Er klickte die Karabiner der Handfesseln zusammen und rutschte tiefer um mit den Fußfesseln das gleiche zu tun."Weißt du was ich immer am liebsten tun wollte wenn wir allein waren?" die folgende Pause schien als würde er tatsächlich eine Antwort erwarten also schüttelte ich vorsichtig den Kopf. "Ich wollte immer wissen wie es ist wenn du hilflos unter mir liegst und ich dich von hinten ficke. Genau so. Er schob mir einen Finger von hinten in die Muschi während er fest auf meinen Oberschenkeln saß und mich damit unter sich festhielt."Bitte Stefan - du hattest deinen Spaß. Ich bin bereit auch noch für deinen Orgasmus zu sorgen aber laß mich los." redete ich möglichst ruhig auf ihn ein während sich in mir alles sträubte. Alles bis auf mein saftendes Loch. "Das willst du garnicht - du willst daß ich weitermache. Sonst wärst du nicht so klatschnaß du geile kleine Schlampe." Mit einem schmatzenden Geräusch zog er seinen Finger wieder heraus und hielt ihn mir vors Gesicht das ich sofort auf die andere Seite wegdrehte."Na wer wird sich denn zieren? Ich weiß daß du schon andere Mösen gelutscht hast jetzt leck gefälligst deinen Saft von meinem Finger!" Mit einem kräftigen Schlag mit der freien Hand auf meinen Arsch gab er seiner Forderung Nachdruck. Zögerlich drehte ich mich wieder zu seinem Finger und strich mit der Zunge dran entlang. "So ists brav. Und jetzt so als würdest du mich überzeugen wollen dir meinen ...
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