1. Allein und doch nicht allein. Teil 1.


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: gehtnix44

    schaut sie zu ihm hoch. Muss sie, soll sie, darf sie? Ein echter Zwiespalt ist in ihr. Ja, eigentlich möchte sie ja. Und sehen, sehen kann sie niemand. Das heißt, eigentlich könnte ja nur jemand aus der Familie es sehen. Doch unter den Geschwistern ist auch so einiges geflüstert worden. Und die Mama? Die hatte doch immer so getan, als ob sie es nicht sehe, wenn sie sich ihrem Papa etwas arg aufreizend gezeigt hatte. 
    
    Wie von Geisterhand rutscht nun die Shorts herunter. Mächtig steht Paas Glied nun vor ihr.  Dabei ist er nun auch sehr nah vor ihr. Sachte streicht er ihr übers Haar. Ja, sie darf sein Glied berühren. Einen Kuss gibt sie ihm. Und noch einen, und noch einen. Doch dann öffnet sie ihren Mund und die Eichel rutsch in ihren Mund. Tief atmet ihr Papa. Für ihn ein Wohlgefühl.  
    
    Doch dann fasst er sie bei ihrer Hand und geht etwas vom Ufer zurück. Das Gras scheint ihm besser als Liegefläche zu sein. Noch weiß sie nicht, was nun geschehen soll. Es ist ihr erster Mann überhaupt. Es ist ja viel geredet worden. Aber ob das alles auch immer stimmt? Da liegt sie nun und er über ihr. Er küsst ihre Brüste, saugt daran. Sie ist fast ohnmächtig wegen der Gefühle, die sie durchfluten. So in etwa hatte sie es sich doch auch immer vorgestellt. Nur nicht, dass es ihr Vater sein wird. Dass er sie nun auch von oben bis unten mit tausenden von Küssen bedeckt, das geht einfach nur so an ihr vorbei. Doch dann hat sie eine bange Frage.
    
    „Papa, und machst du das nun auch so, wie bei ...
     der Mama?“
    „Möchtest du das nicht?“
    „Doch Papa, genau so.“
    „Chris, das tut aber jetzt erst einmal fürchterlich weh. Willst du das?“
    „Ja Papa, aber ist das immer so?“
    „Nein, nur dieses eine Mal. Dann ist es nur noch schön.“
    
    Da umfasst sie ihren Papa und drückt sich ihm entgegen. Kein Wort braucht sie nun mehr zu sagen. Er weiß Bescheid, eine Jungfrau ist bereit zur Frau zu werden. Und sie ist auch bereit, den Preis dafür zu zahlen. Vorsichtig spreizt er ihre jungen Schamlippen und setzt nun die Eichel an. Ein fester, heftiger Stoß und er ist ganz in seiner Tochter drin. Nur ein kurzer verhaltener Schrei, gedämpft durch die Hand des Vaters. Kaum im Lager von den anderen zu hören. Doch nun, da der Schmerz verklungen ist, da will die Chris auch das Schöne erleben.
    
    „Papa, nun sei auch ganz lieb zu mir, so, wie du es auch bei der Mama bist.“
    „Ja mein Schatz, du sollst es nun auch so erleben, wie es die Mama sich auch immer wünscht.“
    
    Und nun legt er los. Erst etwas langsam, etwas vorsichtig. Doch dann 
    auch immer heftiger. Weil es ja auch seine Tochter so will. Und wie sie es will. Ja, sie feuert ihr richtig an. Dass sie jemand hören könnte, kommt ihr da nicht in den Sinn. Nur er ist nun doch etwas vorsichtiger. Aber der Rausch der Sinne besiegen auch ihn. Und so ist es für beide auch egal wer oben, wer unten oder wie sie es sonst mit einander treiben.
    Da spürt sie auf einmal, dass eine sehr warme Flüssigkeit in sie eindringt. Zwei, dreimal spürt sie es, doch dann ...