1. Allein und doch nicht allein. Teil 1.


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: gehtnix44

    Allein, und doch nicht allein.  Teil 1.
    „Papa, ist das die Insel, von der du geredet hast?“
    „Wie es aussieht, ja das ist sie.“
    „Schatz, aber da sind doch bestimmt auch noch andere Leute hier.“
    „Nein, soviel ich weiß, sind wir jetzt die einzigen.“
    „Und da ist niemand, mit dem wir uns sonst unterhalten können?“
    „Nein, du Naseweis. Keine anderen Mädchen. Keine Jungs, die du ärgern kannst. Nur wir, deine Eltern und deine Geschwister.“
    
    Da hat es erst einmal ganz lange Gesichter gegeben. Doch nun sind sie einmal hier. Da heißt es zu genießen, was eben zu genießen ist. Es ist wirklich ein kleines Paradies. Sie müssen es nur erst erforschen und ergründen. Wilde Tiere soll es ja hier nicht geben. Also nun erst einmal fest anpacken und alles was man so braucht ins Beiboot du an Land damit. Tom, der Vater ordnet an, was rüber muss und die anderen fassen fleißig zu. Sie müssen aber doch schon einige Male hin und her mit dem Boot. Doch dann haben sie das notwendigste drüben.
    
    „Jetzt muss ich mich aber erst einmal abkühlen.“
    „Und wie willst du das machen? Richtiges Badezeug haben wir ja nicht mit. So hab ich das gesehen.“
    „Mama, das glaub ich jetzt nicht. Ich hab mir doch gleich zwei Bikini eingepackt.“
    „Na, dann such sie mal. Drüben auf dem Schiff hab ich nichts gesehen. Und hier sind ja auch keine Klamotten von euch.“
    „Spatz, dann gehst du eben mit den Shorts ins Wasser. Die trocknen doch auch gleich wieder.“
    
    So geht es nun mal hin mal her mit den Sorgen und Nöten der ...
     Zivilisation. Doch dabei sind sie beschäftigt sich erst einmal einen vernünftigen Unterstand für die Nacht zu machen. Nur so viel, dass es aussieht als ob sie hier nun zuhause wären. Abendessen gibt es aber nochmal drüben auf dem Schiff. Doch dann sind sie gleich wieder hüben auf dem Land. Sie sollen sich von Anfang an dran gewöhnen, dass sie nun auf dieser Insel sind. Ein kleines Lagerfeuer haben sie sich gemacht. Doch dann sind sie alle müde und legen sich schlafen. 
    
    Chris, von Christine, Ist sehr früh wach. Sie hat sie etwas abseits am Ufer zu schaffen gemacht. Morgentoilette nennt man das in zivilierten Kreisen. Ein Badezimmer gibt es ja nicht, da muss sie doch schon etwas weiter weg gehen um sich dann auch entsprechend zu säubern. So ganz ohne hat sie sich in die Hocke gemacht um sich später auch unten herum wohl zu fühlen. Sie ist die älteste der sechs Kinder. Dreimal Zwillinge, und jedes Mal ein Bub du ein Mädchen. 
    
    Doch gerade, als sie fast fertig ist, da kommt ihr Papa. Was soll sie nun machen. Sie hat nichts greifbares, um ihre Blöße zu bedecken. Handtuch und Slip liegen zu weit weg. Aber warum schämt sie sich auf einmal vor ihrem Papa? Der hatte sie doch schon öfters nackt gesehen. Und eigentlich sind sie zuhause auch nicht gerade prüde. Ist es, weil sie hier so ganz allein sind? Ist es, weil sie gerade sieht, dass eine beträchtliche Beule in seiner Shorts ist? Sie kann es so einfach  nicht sagen. 
    
    Und doch, er bleibt eine Armlänge vor ihr stehen. Fragend ...
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