1. Zwei Liebende Teil 05


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLenny20

    gesehen, die ganz interessant aussah." Das überraschte mich. Wir hatten schon ein paar Positionen beim Sex probiert. Sie oben, was wir beide einigermaßen schön fanden. Von hinten, was gerade ihr viel Spaß zu machen schien, aber mir die Sicht auf ihre schönen Brüste und noch schöneres Gesicht verwehrte. Aber am liebsten mochte wir beide die gute alte Missionarsstellung. Anstatt mir ein Foto zu zeigen, drückte sie mich einfach auf den Rücken. „Lass mich jetzt einfach mal machen. Du wirst es nicht bereuen, das schwör ich dir." Sie zwinkerte mir verrucht zu. Julia kletterte auf mich, zum Glück war sie deutlich leichter als ich. Sie legte sich erstmal ganz normal auf mich. Dann jedoch drehte sie sich um, sodass sie mit dem Rücken auf meinem Bauch lag. „Und jetzt nur noch ..." Damit griff sie mir zwischen die Beine und führte meinen Schwanz genau zwischen ihre glitschigen Schamlippen. Meine Schwester stöhnte wohlig und auch ich konnte mich eines kurzen Seufzers nicht erwehren. „Wie gefällt die unser Doppeldecker?" „Unglaublich", sagte ich und küsste ihre Schulter. Nach einigen Minuten gelang es uns auch, die Bewegungen einigermaßen hinzubekommen. Ich stieß ihr mein Becken entgegen. Zwar flutschte ich hin und wieder aus ihr heraus, aber ein beherzter Handgriff ihrerseits brachte mich schnell wieder ins Paradies zurück. Meine Schwester wurde auch langsam beweglicher in dieser Position und so begannen wir bald, uns zu küssen. Während eines Kusses kam dann die böse Überraschung. „... ...
     seit ihr hier -?" Die Stimme unserer Mutter verstummte schlagartig, als sie die Tür aufriss. Der sich ihr bietende Anblick ließ ihre Kinnlade fallen. Schnell löste ich mich vom Mund meiner Schwester. Ich sah sie entgeistert an und Julia ebenfalls. Sie starrte ebenso ungläubig zurück. „Mama?", brachte Julia nur quiekend hervor. Sie zuckte mit dem Mund, als ob sie antworten wollte. Doch bevor eine Antwort herauskam, drehte sie sich um und warf die Tür hinter sich zu. In der Stillen meines Zimmers hörten wir noch, wie sie die Treppe hinunter rannte. Meine Schwester raffte sich zuerst aus der Schockstarrte und löste sich von mir. Sie nahm ihr Shirt und zog es hastig über den Kopf. „Fuck!" „Was ... was machen wir denn jetzt?", stotterte ich. Sie schüttelte nur den Kopf. „Keine Ahnung." Nicht wissend, was wir tun sollte, aber es war so sicher wie das Amen im Gebet, dass unsere Mutter dafür umso mehr zu sagen hatte. Wir verließen das Zimmer den ganzen restlichen Tag nicht, nicht einmal, um aufs Klo zu gehen. Wir hatten panische Angst vor der Reaktion unserer Eltern, denn inzwischen würde Vater auch wissen, was passiert war. Es war um die Zeit, zu der wir im Normalfall zum Abendessen gerufen wurden, dass wir wieder Schritte auf der Treppe hörten. Mutter öffnete die Türe zögerlich. „Kommt mal bitte runter", sagte sie, ohne ihren Kopf auch nur im Türspalt zu haben. Sie war schon weg, als wir in den Gang traten. Im Esszimmer saßen Mutter und Vater. Sie hatten das Abendessen vor sich auf ...
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