Zwei Liebende Teil 05
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLenny20
Ich habe dieses Kapitel in zwei Versionen geschrieben. Eine Version, die das sexuelle Umfeld für Finn und Julia erweitert, in dem es mehr Personen aufnimmt und die folgende. Ich hoffe, ihr seit mit der „harmloseren" Version zufrieden, aber die alternative gibt es schon zehn Millionen mal. - - -KAPITEL 5: Traute Zweisamkeit Es war Herbst geworden. An einem Nachmittag war unsere Mutter nicht zuhause und unser Vater schlief in seinem Zimmer. Darum war Julia zu mir gekommen. Ich hielt ihren Nippel in meinem Mund, während ich mit meiner Linken ihre andere Brust streichelte. Meine auf meinem Bett liegende Schwester atmete tief und hastig, und gelegentlich stöhnte sie schwach. „Finn?", kam es von ihr. Ich hob den Kopf und sah in ihre vor Erregung geweiteten, tiefgrünen Augen. „Ich hab neuerdings wieder mal mit Crissy gesprochen." Meine Augen wurden groß. Meinte sie die Crissy, mit der ich einmal fast geschlafen hatte? Es konnte nur sie sein. „Ja?" Ich versuchte möglichst gelassen zu klingen. „Sie hat mir erzählt, was damals passiert ist, als ich mit Mama bei ihrer Schwester war." Ich schluckte schwer, doch sie lächelte, was mich verwirrte. „Ich find es richtig ... romantisch von dir, dass du die Chance nicht genutzt hast, obwohl du ja noch nicht wusstest, dass ich dich auch Liebe." Julia zog meinen Kopf zu sich und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Nun schmunzelte ich auch. „Aber jetzt möchte ich,", flüsterte sie erotisch, „dass du nicht romatisch bist. Nimm mich." Es ...
kribbelte über meinen Rücken. Obwohl wir schon mehrere Dutzend Male miteinander geschlafen hatten, zitterten meine Hände, als ich mich meiner Shorts entledigte. Julia dagegen brauchte nur eine geschmeidige Bewegung, schon war ihr Slip an ihren Knöcheln. Mit geschickten Füßen, strampelte sie das Stückchen Stoff von sich. Da ich neben ihr saß, konnte ich sie dabei genau beobachten. Erstmals betrachtete ich ihre Füße etwas genauer. Ihre Zehen wackelten süß, nachdem sie den Slip losgeworden war. „Finn?", fragte sie erneut. Ich sah sie an. „Komm schon." Als ich mich nicht bewegte, sah sie sich an, wo ich hinschaute. Mein Blick war auf ihre zarten Füße gerichtet, die schlank und weiß und schön das Ende ihrer herrlichen Beine bildeten. Die Zehennägel hatte sie in einem zarten, leicht verblassten blau lackiert. „Wirklich?" Sie lachte. „Was denn?", fragte ich und sah ihr kurz in die Augen. Sie wackelte demonstrativ mit den Zehen. „Ich hab mal gelesen, dass fast fünfzig Prozent aller Männer auf Frauenfüße stehen." Sie grinste. „Du scheinst da keine Ausnahme zu sein." Sie zog die Beine an und brachte ihre niedlichen Füßchen näher an uns beide heran. Ohne zu denken griff ich nach ihrem rechten Fuß und knetete ihn erstmal sanft. Ich strich über die Sohne, mit genug Druck, dass es sie nicht kitzelt, und kreiste mit den Fingern über Spann und Zehen. „Wenn so eine gute Massage dabei rauskommt, kannst du das gerne jeden Tag machen." Ich lächelte verzückt bei dem Ausblick. Doch nun wollte ich etwas ...