Eheliche Nebentätigkeit - Sexgeschichten

Eheliche Nebentätigkeit

überhaupt wieder zu Atem kommen würde. Die Kontraktionen ihres Löchleins ließen nur langsam nach und schließlich ließ Eva sich vornüber auf mich fallen. "So lange bin ich noch nie gekommen! Ich dachte, das hört nicht mehr auf!", keuchte sie kraftlos. Mir selbst ging es ähnlich, aber ich fand keine Worte für das, was in mir gerade vorging. Mein Schwanz zuckte noch immer oder war es ihre Möse, die ihn noch immer bearbeitete, ich wusste es nicht und versuchte auch nicht, die Ursache zu ergründen. Ich gab mich einzig diesem unbeschreiblichen Gefühl hin, das immer noch meinen Körper flutete. Nach scheinbar endlosen Minuten lösten wir uns voneinander, verschwitzt wie wir waren und rangen noch immer nach Atem. Die Sonne stand nun schon etwas höher am Himmel und wärmte wohlig unsere nackten, erschöpften Körper. "Geil!", sagte Eva und begann damit, ihre Kleidungsstücke einzusammeln. Ich lag immer noch neben ihr und beobachtete sie. Als sie wieder angezogen war, kniete sie sich neben mich, streichelte über mein bestes Stück, küsste mich und sagte: "Ich muss jetzt nach Hause! Danke für diese heißen Erlebnisse!". Ehe ich etwas erwidern konnte, ich wollte ihr noch so vieles sagen, spurtete sie wieder Richtung Waldweg. Ich blieb noch eine Zeit lang liegen, ließ das Erlebte nochmal an mir vorüber ziehen und beschloss, meine Radtour zwar fortzusetzen, aber die Strecke einfach abzukürzen, da meine Beine nun doch etwas schwer waren.