1. Eheliche Nebentätigkeit


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byHansLust

    schien, entfuhr ihrer Kehle und im selben Moment musste auch ich meiner aufgestauten Lust Gehör verschaffen. Der Kontrast hätte nicht ungewöhnlicher sein können. In die Geräusche des Waldes mischten sich unsere Lustlaute, welche mit zunehmender Dauer unserer Vereinigung an Intensität immer mehr zunahmen. "Nichts ist befriedigender, als ein Schwanz am Morgen!", ächzte Eva. Dies nahm ich zum Anlass und begann sie mit langen, tiefen Stößen zu stopfen. Rhythmisch, im Takt meiner Bewegungen, setzte Eva ihre Mösenmuskeln ein und massierte mich an meinem empfindlichsten Körperteil, das es eine wahre Wonne war. So angestachelt, wurden meine Stöße immer heftiger und unser beider Stöhnen immer lauter. Während mein Schwanz unablässig in ihr aus- und einfuhr, widmete ich mich wieder ihren Möpsen und liebkoste, soweit mir dies möglich war, das heiße Fleisch mit den unglaublich harten Nippelchen. Ich lutschte sie in meinen Mund, knabberte an ihnen, während mein nicht minder harter Schaft über ihre Lustperle ratterte. Beide fühlten wir, dass wir uns bereits unserem Höhepunkt näherten, was ich aber noch nicht wollte. Ich ließ ihn unter lautstarkem Protest aus Eva flutschen, kletterte über sie und legte ihr den von Mösenschleim triefenden Lümmel zwischen die Titten. "Du gemeiner Kerl, ich war kurz davor!", schimpfte Eva. "Ich weiß!", entgegnete ich mit einem fetten Grinsen im Gesicht und begann die weiblichsten aller weiblichen Formen zu ficken. Eva versuchte immer wieder mit ihrer Zunge ...
     meine Spitze zu erreichen, was sie aber nur schaffte, wenn ich es ihr ermöglichte, indem ich besonders tief dazwischen stieß. Meine Gespielin schaffte es irgendwie, mich abzuwerfen und nun war ich derjenige, der sich im weichen Moos liegend wiederfand. Blitzschnell war sie über mir und verleibte sich meinen Riemen wieder ein. Innerhalb einer Sekunde umfingen mich wieder Hitze und Nässe und meine Eier verlagerten augenblicklich ihren angestammten Platz und drückten sich fest an meine Schwanzwurzel. Eva stützte sich auf meiner Brust ab und hob und senkte ihr Becken. Ich packte ihre Titten und massierte sie, als wäre es das Letzte, das ich in diesem Leben noch zu tun hätte. Diese prallen Dinger fühlten sich einfach herrlich an in meinen Händen und die Nippelchen stachen hart in meine Handflächen. Sie bewegte sich immer hektischer auf mir und hatte ihre Augen geschlossen. Ein untrügliches Zeichen, dass sie es jetzt zum krönenden Abschluss bringen wollte. Ich legte jegliche Gegenwehr ab, ließ mich einfach fallen und fühlte nur noch Titten, Muschi und Schwanz. Ein lauter Schrei, der sämtliche Tiere des Waldes aufgeschreckt haben dürfte, und mein Speer fühlte sich an, als wäre er in einen Schraubstock geraten. Im selben Moment konnte ich wirklich nicht mehr an mich halten und pumpte meine Sahne tief in Eva's bebenden Leib. Zuckend saß sie auf mir und ließ ihr Fötzchen arbeiten. Sie selbst keuchte, als hätte ihr letztes Stündlein geschlagen und ich bekam es mit der Angst zu tun, ob sie ...