1. Der Hausmeister 03


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    ziehen. Im Schlafzimmer angekommen, schubste ihn Frau Würfel rückwärts aufs Bett und begann, ihn auszuziehen. Hose auf, Hemd aus, alles weg. Frau Würfel machte keine langen Umstände. Sie griff direkt zu seinem Schwanz, knetete und drückte ihn, bis er anfing, sich zu regen. In halb steifem Zustand konnte sie auch anfangen, ihn zu wichsen. Und Juris Schwanz wuchs und wurde hart. Frau Würfel beugte sich vor, nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Juri seufzte leise. Als Frau Würfel fand, dass Juris Schwanz nun hart genug war, setzte sie sich auf ihn und ließ ihn in ihrer Möse verschwinden. Sie bewegte sich hoch und runter, vor und zurück und genoss es sichtlich. Sie hatte wirklich schon lange keinen Schwanz mehr in sich gehabt. Da kam auch wieder etwas Leben in Juri. Frau Würfel beugte sich vor und Juri nahm ihre Hängebrüste und leckte und knetete sie. Frau Würfel stöhnte zufrieden auf. Nach einer Weile sagte sie: "Juri, willst Du auch in meinen Arsch?" Juri konnte anscheinend nicht mehr klar denken, aber er nickte. Frau Würfel spuckte sich auf die Hand, strich sich die Spucke über ihren Hintereingang, nahm Juris Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn hinten an. Dann lies sie sich langsam sinken und der Schwanz rutschte in ihren Hintern. Juri lag mit steifem Schwanz aber doch entspannt auf dem Bett und genoss die Behandlung. Diese Paula war wirklich eine Granate. Wenn Sie jetzt auch noch ein bisschen kochen konnte... Juri kam direkt ins Schwärmen. ...
     Und er war ja schließlich auch nicht mehr der Jüngste und bei weitem nicht der Schönste. Dann schlief er ein, der Alkohol hatte seinen Dienst getan. Er wachte auf, als Paula ihn rüttelte. Es war dunkel und wohl noch mitten in der Nacht. "Komm, Juri", sagte sie, "wir gehen zu mir. Da verwöhne ich Dich noch ein wenig". Juri rieb sich die Augen. "Hatte ich denn einen Orgasmus?" fragte Juri beinahe schüchtern. Er wusste nichts mehr. "Du nicht", schmunzelte Paula, "aber ich schon. Dir steht er ja ganz schön lange. Du bist der Richtige für mich". Sie küsste ihn und zog ihn hoch. "Komm, Juri", sagte sie noch einmal, "zieh Dich an, wir gehen". Die beiden verließen die Wohnung und die Tür fiel hinter ihnen zu. Wir sahen uns an. Das war ja richtig rührend. Was als Strafe gedacht war, wurde zu einem Glück für die beiden. Na, es sei Ihnen gegönnt. Und diese Paula war ja wirklich eine Granate. Während Juri schlief, machte sie mit seinem Schwanz, was sie wollte. Vorne rein, hinten rein, sie hopste auf ihm rum und ächzte und stöhnte und ab und zu schüttelte es sie. Sie hatte einige Orgasmen. Und der Schwanz von Juri stand und stand, obwohl er schlief. Ein echtes Phänomen. Müde machten wir den Laptop aus und alle begaben sich in ihre Betten. Ich nahm mir vor, die Webcams wieder anzumontieren. Die Sache war ausgereizt und langweilte mich allmählich. Ich würde das meinen Damen sagen. Die waren sicher auch einverstanden. Und wieder mal ging ein langer Hausmeistertag zu Ende. 
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