Der Hausmeister 03
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
Ich werde Euch jetzt ficken, oder ich erzähle überall rum, was hier los ist. Und jetzt ausziehen", bellte er. Dabei schaute er sie durchdringend an. Die beiden blickten sich an. "Wir haben keine Wahl", sagte Gerlinde leise und zog sich aus. Auch Frau Moser stand kurz darauf nackt da. Zufrieden öffnete Juri seine Hose und sein Hemd und streifte alles von sich. Alle standen nun nackt im Flur. Juri präsentierte seinen schlappen Schwanz. Er wichste ihn ein paar Mal und bald stand er groß und hart in die Höhe. Den Rest kannte ich. "Na warte", dachte ich, "Dir werd ich´s auch noch heimzahlen, meine Damen so zu behandeln". Ich hatte auch schon eine Idee. Zwei Häuser weiter wohnte eine Frau, weit über 60, die immer in neckischen Klamotten rumlief, aber sonst relativ alt aussah. Die Frau hieß Würfel. Zu rot der Lippenstift, zu viel make-up, zu tief der Ausschnitt über dem Hängebusen, zu kurz der Rock über den dicken Schenkeln. Und ein Gebiss hatte sie sicher auch schon. Aber immer auf der Suche nach dem Mann fürs Leben. Das wäre doch eine für Juri. Am nächsten Abend ging ich zu meinen Freundinnen. "Na, Du Spanner", begrüßte mich Gerlinde, "Du weißt doch schon wieder alles, oder?" "Ja", sagte ich, "ich habe alles mitbekommen. Aber macht Euch nichts draus, dem Kerl zahlen wir´s heim". Und ich erklärte ihnen meinen Plan. Sie nickten begeistert. Am nächsten Abend ging ich zu Frau Würfel. Ich klingelte und Frau Würfel machte mir breit strahlend auf. "Ach, Herr Beier, wie nett, dass Sie ...
mich besuchen. Kommen Sie doch rein". Die Wohnung sah aus wie sie: Viel Plüsch, viel Brokat und altdeutsche Möbel. Und es duftete süß und schwer. Na, jeder hat halt so seinen Geschmack. "Frau Würfel", sagte ich freundlich, "Ich hätte da einen Mann, der sich für Sie interessiert, aber sich nicht traut. Wären Sie einverstanden, dass Sie sich bei Bekannten in der Wohnung treffen? Auf neutralem Boden sozusagen". "Aber gerne", Frau Würfel war ganz entzückt. "Wer ist es denn?" "Ach", sagte ich, "den kennen Sie wahrscheinlich nicht. Aber er wohnt in unserer Nachbarschaft". Damit war sie zufrieden und wir vereinbarten ein Treffen nächsten Mittwoch um 20:00h bei Frau Moser in der Wohnung. Meine Damen hatte ich in meine Wohnung geschickt, sie sollten Juri anrufen und Dampf machen, dass er Punkt acht vor der Moser-Wohnung stand. Ich wusste, Frau Würfel kam bestimmt früher. Zehn vor acht klingelte es. Ich machte auf und Frau Würfel stand in der Tür. Hochhackig, kurzröckig, wie es kürzer nicht ging, einen Ausschnitt, der ihren faltigen Busen bis zur Schmerzgrenze freigab und ein Parfüm, dass die Fliegen von den Wänden fielen. Ich führte sie ins Wohnzimmer. "Nehmen sie doch Platz", sagte ich einladend, "Der Mann kommt gleich". Frau Würfel strich ihr Röckchen glatt und setzte sich auf die Stuhlkante. Unruhig und mit roten Backen blinzelte sie umher. Endlich trat ein Mann in ihr Leben. Ding, Dong. Juri. "Juri", sagte ich leise, kurz bevor wir im Wohnzimmer ankamen. "Du wirst heute Abend die ...