Die Vermieterin
Datum: 20.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
hatte ich mir noch nie überlegt. "Eigentlich nicht", sagte ich dann, "Du kannst Deinen Hintern ja vorher gründlich waschen". Sie strahlte mich an. "Ich lege mich jetzt auf die Seite, lese noch etwas in den Heftchen und Du fickst mich. Aber vorne rein. Und morgen, wenn Du arbeitest, werde ich mich gründlich vorbereiten. Evtl. stecke ich mir schon mal den Dildo in den Hintern, damit ich weiß, was da so auf mich zukommt. Aber auf jeden Fall werde ich mich gründlich waschen". Ich fickte sie also, während sie in den Heftchen blätterte. Dann schliefen wir. Wir schliefen diese Nacht sehr unruhig. Wir dachten beide an morgen. Am nächsten Tag leistete ich gar nichts in der Firma. Ich hätte grad zu Hause bleiben können. Ich hatte nur den bevorstehenden Arschfick im Kopf. Kaum war die Kernzeit rum, stempelte ich aus und stürmte nach Hause, die Treppe hinauf und rein in die Wohnung. Runter mit den Klamotten, den harten Schwanz in die Luft gestreckt und nach meiner Vermieterin Ausschau gehalten. Ich fand sie im Bett, zugedeckt. "Endlich", sagte sie, "komm, es geht los". Ich schlüpfte zu ihr unter die Decke. "Na", sagte ich, "wie war es heute?" "Ich habe die Heftchen angeschaut und von früh bis spät gewichst", gestand sie, "und auf Dich gewartet. Ich habe hier etwas Wundsalbe", sagte sie, "damit creme ich jetzt Deinen Schwanz ein. Mein Hintern ist schon eingeschmiert". Damit nahm sie die Tube, öffnete sie, griff nach meinem Schwanz und cremte ihn von vorne bis hinten ordentlich ein. Dann ...
legte sie sich auf die Seite und zog den oberen Arschbacken hoch. "Komm jetzt", sagte sie. Ich nahm meinen Schwanz und suchte ihr Arschloch. Das war gar nicht so einfach, denn es war deutlich kleiner als ihre Möse. Ich fand den Hintereingang zuerst mit dem Finger, dann zog ich meinen Finger weg und setzte meinen Schwanz an. Ich drückte und ganz langsam verschwand meine Eichel in ihrem Hintern. Meine Vermieterin stöhnte auf. "Mach langsam", sagte sie schnaufend und nach ein paar Sekunden: "Jetzt komm weiter rein". So machten wir weiter und ich schob ihr meinen Schwanz in Etappen in den Hintern, bis er vollständig drin war. Ich ließ ihn stecken, umarmte meine Vermieterin und wir blieben etwas so liegen. "Und jetzt fick", sagte sie auf einmal, "aber langsam". Also bewegte ich meinen Schwengel vorsichtig hin und her. Dann begann es, mich zu übermannen. Ich konnte nicht mehr bremsen. Ich zog meinen Schwanz fast raus und schob ihn wieder bis zum Anschlag rein. Jetzt aber mit mehr Schwung. Meine Vermieterin ächzte. Ich hielt sie um den Bauch, damit sie nicht weg konnte und fickte jetzt richtig hart drauf los. Es klatschte unter der Bettdecke, wenn mein Bauch auf ihren Hintern schlug. Sie stöhnte laut und presste ihre Arschbacken zusammen. Das war zusammen mit ihrem heißen Darm ein derart geiles Gefühl, dass es mir kam. Ich spritzte in ihren Hintern. Ich spritzte und spritzte, bis mein Sack vollkommen leer war. Dann ließ ich meine Vermieterin los und sackte auf die Seite. Mein Schwanz ...