Die Vermieterin
Datum: 20.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
Mitternacht kam ich erst heim. Wieder schloss ich ganz leise auf, um meine Vermieterin nicht zu wecken. Kaum war ich in der Wohnung, hörte ich wieder leises Stöhnen. Ich schlich mich auf Socken zum Schlafzimmer. Wieder war die Tür einen Spalt auf und ich schaute vorsichtig hinein. Das Zimmer war dunkel und ich sah nur schemenhaft, wie meine Vermieterin im Bett lag und sich die Bettdecke im Bereich ihrer Möse hob und senkte. Sie war schon wieder am onanieren. Ich lauschte etwas auf das Stöhnen und beobachtete das Heben und senken der Bettdecke. Auf einmal wurden die Bewegungen unter der Decke schneller, meine Vermieterin drehte sich zur Seite und stöhnte laut in ihr Kissen. Sie hatte wohl einen Orgasmus gehabt. Ich ging erregt von dem Gesehenen in mein Zimmer und wichste mir gleich mal einen ab. Das war ja ein Ding. Ab da betrachtete ich sie mir genauer. Wann sie sich wohl das nächste mal befriedigte? Ich fand das geil, sie zu beobachten. Ich machte Überstunden ohne Ende und hatte so die Möglichkeit, öfter mal einen Mittag frei zu machen. Auch stand ich manchmal nachts auf und lauschte. Und ziemlich oft erwischte ich tatsächlich meine Vermieterin beim Selbstbefriedigen. Immer war die Schlafzimmertür einen Spalt auf, sie lag auf dem Rücken im Bett und bearbeitete ihre Möse. Mal war die Möhre dran, mal kam eine Salatgurke, mal hatte sie sich ein Würstchen warm gemacht und in die Möse geschoben, kurz, sie nahm alles, was der Haushalt zu bieten hatte. Ihr zuzuschauen erregte mich ...
sehr und ich musste mir anschließend immer einen abwichsen. Dann kam Freitag Nacht. Morgen konnte ich ausschlafen. Ich las noch etwas, dann schlief ich ein. Plötzlich wachte ich auf. Ich hörte meine Vermieterin wieder stöhnen. Ich stand auf und schlich zu ihrem Schlafzimmer. Ich wollte sie wieder beobachten. Diesmal war ich nackt. Das fand ich erregend und ich konnte gleich mitwichsen. Ich schaute durch den Türspalt. Sie lag wieder nackt auf dem Bett und schob sich etwas in die Möse und onanierte. Ich griff zu meinem inzwischen steifen Schwanz und wichste ebenfalls. Während ich noch am Wichsen war, quietschte eine Diele unter meinen Füßen. Meine Vermieterin drehte plötzlich ihren Kopf in meine Richtung und schaute zum Türspalt. Ich erschrak, denn sie sah mich und ich sah sie. Ich fühlte mich ertappt wie ein kleiner Schuljunge. Ich hörte auf zu wichsen, zog meinen Kopf zurück und rannte leise in mein Zimmer. Ich schlüpfte sofort ins Bett und zog die Bettdecke bis an die Nasenspitze. Ich lauschte mit Herzklopfen in die Nacht. Dann hörte ich die leisen Schritte ihrer nackten Füße, die zu meinem Zimmer kamen. Sie hielten an. Langsam ging die Tür auf. "Herr Brandt", hörte ich meine Vermieterin flüstern, "schlafen Sie?" Sie kam herein und ich spürte, wie sie sich auf meinen Bettrand setzte. "Haben Sie mich eben beobachtet?", fragte sie leise. Ich drehte mich zu ihr und nickte. Leugnen war zwecklos. "Was haben Sie denn gesehen?" fragte sie weiter. "Sie haben sich etwas in Ihre Möse ...