Die Vermieterin
Datum: 20.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
geschoben und damit onaniert", antwortete ich. Es war eine gefühlte Ewigkeit ruhig. "Und?" fragte sie weiter, "was denken Sie darüber?" Ich konnte nichts sagen. Wir schwiegen. "Hat es Sie erregt?" fragte sie nach einer kleinen Weile. Ich nickte. "Ja, sehr sogar. Ich hätte das nicht von Ihnen gedacht". "Ich weiß", meinte sie, "weil ich Typ `Graue Maus` bin. Keiner denkt von mir, dass ich Spaß an Sex haben könnte. Doch da irren sich alle. Ich habe sehr viel Spaß daran". Dann machte sie wieder eine Pause. "Sie haben mich schon öfters dabei beobachtet, stimmt´s?" fragte sie leise. Wieder nickte ich. "Und was haben Sie hinterher gemacht?" Ich räusperte mich. "Gewichst", antwortete ich wahrheitsgemäß. Was sollte ich auch sagen? "Es ist dunkel und Sie können mich nicht sehen. Ich kann Ihnen aber sagen, ich bin nackt". Der Kloß in meinem Hals wurde größer. "Rutschen Sie mal etwas nach hinten", sagte sie. Ich rutschte, dann merkte ich, wie meine Bettdecke angehoben wurde und meine Vermieterin zu mir ins Bett kam. Ich spürte, wie mich ihre Brüste berührten. Weich und warm, Haut auf Haut. Meine anfängliche Unsicherheit verflog. Ich griff vorsichtig zu ihrem Busen und fühlte gleichzeitig, wie mein Schwanz anfing, steif zu werden. Sie fühlte das auch und griff nach unten. Sie fand meinen Schwanz und nahm ihn in die Hand. "So ist es gut", sagte sie, "nehmen ruhig meine Brüste in die Hand" und fing an, mich leicht zu wichsen. Mein Schwanz wurde groß und hart. "So ist es gut", sagte sie noch ...
einmal. "Sich immer mit Möhren, Gurken und warmen Würstchen zu behelfen, befriedigt auf die Dauer nicht. Solange Sie hier wohnen, dürfen Sie mich ficken, wann immer Sie wollen, ist das was für Sie?" Damit wichste sie mich noch stärker und mein Gehirn wanderte langsam in meinen Schwanz. Ich langte zu ihrer Möse und fing an, an ihr rumzufingern. Sie war schön warm und feucht. Ich steckte einen Finger hinein und meine Vermieterin fing an zu stöhnen. "Du altes Ferkel", flüsterte sie leise in mein Ohr, "mir immer beim Onanieren zuzuschauen. Komm auf mich drauf und fick mich". Damit machte sie ihre Beine breit und zog mich auf sich. Ich schob ihr meinen Schwanz in die Möse und legte mich auf sie. Mir gefiel die Wärme ihre molligen Körpers. Dann fickte ich sie langsam und stetig. "Und jetzt schneller", sagte sie, "und wenn es Dir kommt, zieh Deinen Schwanz raus und komm hoch. Ich will ihn in den Mund nehmen". Allein diese Vorstellung brachte mich schon fast zum Abspritzen. Noch ein paar Stöße, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und rutschte nach oben. Meine Vermieterin hielt mich am Hintern fest und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Ich spritzte ab und sie saugte und lutschte, bis nichts mehr kam. "Das reicht für heute", sagte sie. Ich legte mich neben sie und sie kuschelte sich an mich. "Komm, wir schlafen". Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich lag nackt mit meiner Vermieterin im Bett. Es war also kein Traum gewesen. Meine Vermieterin machte ebenfalls die Augen auf. Sie ...