Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 08
Datum: 20.11.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byJenny06
eine andere Idee. Du bist natürlich im gebärfähigen Alter. Warum also nicht selbst für den Nachwuchs sorgen? Das heißt, ich soll schwanger werden? Ja, Lisa, genau. Ja, aber, von wem denn? Zuerst hatte ich an mich gedacht. Ich bin aber auch schon 50. Außerdem weißt du, wie sehr ich auf junge Kücken stehe. Wenn ein Töchterchen bekommst, möchte ich natürlich derjenige sein, der sie entjungfern darf. Das wird sein, wenn sie 18 ist. Und die eigene Tochter schwängern - das geht natürlich nicht, erklärte er. Und wer soll mich dann besamen? fragte ich. Ich würde mit dir meine Kundenliste mal durchgehen, sagte Rainer. Da sind junge, kräftige und gut aussehende Burschen dabei. Von so einem würde ich dich gerne decken lassen. Ok, sagte ich, und wer soll dann der Vater sein? Naja, offiziell würde ich das sein. Wir müssen die Kinder ja in unserem Sinne aufziehen, gerade die Töchter. Einen Jungen würden wir ans Geschäftsleben heranführen, natürlich auch mit Nutten. Er wird Frauen nur als Lustobjekte kennen lernen, die auch die Aufgabe haben, Nachwuchs zu gebären, sagte er. Und wie viel Kinder soll ich bekommen? fragte ich. Ich dachte zunächst an vier. Nachdem du entbunden hast, bekommst du einen Monat Zeit zur Regeneration und dann würde ich dich wieder bespringen lassen. Ist das immer der gleiche Mann, der mich schwängert? fragte ich. Nein, ich hätte gerne unterschiedliche Typen von Mädchen. John würde daher auch infrage kommen. Die drei anderen müssten wir noch aussuchen. Ok, und wann ...
willst du mich schwängern lassen? Wenn du einverstanden bist, dann demnächst. Da John schon feststeht, sollten wir vielleicht mit ihm anfangen. Was meinst du? Ja, gerne, soll er mich hier besamen? Nein, ich denke, zur Besamung sollte es schon entspannt zugehen. Du musst jetzt natürlich die Pille absetzen. Ich würde vorschlagen, du gehst dann ab übernächste Woche nach der Arbeit jeden Tag zu John und schläfst mit ihm. Vorher solltes du den Frauenarzt aufsuchen, ob dein Zyklus auch günstig ist. Ich werde mit John reden. Er macht bestimmt keine Probleme. Gut, einverstanden, sagte ich. Die Aussicht auf mein erstes eigenes Kind rief ein Gefühl von Glückseligkeit in mir hervor. Ich war total happy. So wurde es dann auch durchgeführt. John fühlte sich sehr geehrt, mich schwängern zu dürfen. Er war sehr zärtlich und romantisch zu mir, als ich nach der Arbeit bei ihm eintraf. Er bettete mich wirklich auf Rosen und wir verbrachten sehr schöne Stunden miteinander. Auch mein Zyklus war günstig. Zwei Wochen, nachdem ich von John jeden Abend besamt worden war, hatte ich das Ergebnis: ich war schwanger. Rainer und ich waren überglücklich. Von John ganz zu schweigen. Im September hatte ich Geburtstermin. Ich brachte ein kerngesundes Mädchen zur Welt. Rainer war ganz der Papa. Er verwöhnte uns beide sehr. Mir wurde es manchmal schon fast lästig. Während meiner vierwöchigen Ruhezeit suchten Rainer und ich den Mann aus, der mich decken sollte. Er hatte einen 30jährigen sehr gutaussehenden Kunden. ...