1. Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 08


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byJenny06

    --- Der große Tag war eine Woche später. Rainer und ich hatten mein Zimmer schön hergerichtet und für jeden Sektgläser bereitgestellt. Auch Gleitmittel war ausreichend vorhanden. Ich trug schwarze Strapsen und ebensolche HighHeels. Darauf einen Slip und darüber eine transparente Korsage, die meine Brüste nach oben wölbte. Die Herren kamen gegen Abend. Nachdem ich sie in Rainers Büro empfangen hatte, führte ich sie auf mein Zimmer, wo wir ein Gläschen Sekt zu uns nahmen. Dann wurden die Herren auch zutraulicher. Sie fingen an, mich befingern, meine Brüste zu befühlen und mir zwischen die Beine zu fassen. Nach und nach zogen sie mich aus. Dabei herrschte Arbeitsteilung. Einer nahm mir behutsam den BH ab, ein anderer streifte mir das Höschen herunter. Dabei entledigten sie sich auch selbst ihrer Kleider und ich musste anfangen, einen nach dem anderen einen zu blasen. Als jeder einen steifen Penis hatte, führten sie mich ans Bett. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine. John hatte natürlich ein Vorrecht auf mich. Er führte sein Glied sanft ein und rammelte mich dann, als ob es heute sein letztes Mal wäre. Als er am Kommen war, zog er den Penis zurück und setzte sich vor mein Gesicht, sodass ich sein Glied in den Mund nehmen musste. Er fing an, zu reiben und auch ich stimulierte ihn mit der Zunge und den Lippen. Er stöhnte laut und der Penis entlehrte sich in meinem Mund. Es war so viel, dass ich nicht alles aufnehmen konnte. Ein Teil lief mir aus den Mundwinkeln. ...
     Den anderen Teil konnte ich schlucken. Während John sich oben entleerte, hatte an meinem unteren Ende schon ein anderer seinen Platz eingenommen und begann, mich zu vögeln. Als er kurz vor dem Höhepunkt war, setzte er sich ebenfalls auf mich, doch so, dass sein Glied zwischen meinen Brüsten lag. Er wollte also zum Abschluss einen Busenfick. Ich drückte also meine Brüste über dem Penis zusammen und er begann, sein Glied darin zu reiben. Also er soweit war, sagte er, ich solle den Mund öffnen. Das tat ich auch und er spritzte gut gezielt in meinen Mund. Ein Teil landete natürlich auf meinem Dekoltee und meinem Hals, was die anderen Männer nur noch heißer machte. So fickte mich einer nach dem anderen. Auch den Sperma der zwei anderen musste ich französich aufnehmen und schlucken. Nachdem sie mit mir fertig waren, wischten sie - ganz Gentlmen - den Sperma von meinen Brüsten und meinem Bauch. Ich machte mich wieder frisch, zog mich an und geleitete meine Kunden hinunter zu Rainer. Dort bekam ich großes Lob von ihnen. Jeder verabschiedete sich mit einem Küsschen von mir. Rainer war sehr zufrieden. Nachdem sie gegangen waren, forderte mich Rainer auf, Platz zu nehmen. Lisa, wir müssen uns noch über etwas unterhalten. Du bist jetzt 25. Natürlich bist du eine sehr erotische Frau und kannst den Job auch noch ein paar Jahre machen. Aber natürlich wirst du nicht jünger. Verstehst du? Ja, klar verstehe ich. Du suchst nach einem Ersatz für mich? Nein, zumindest jetzt noch nicht. Ich habe ...
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