Meine Familie - Sexgeschichten

Meine Familie

Mutter waren das letzte Paar.
Jetzt wurden unsere Würfel Paarweise gewertet. Onkel Albert bestimmte, dass dasjenige Paar mit der höchsten Augenzahl das nächste Sex Spiel vormacht, während die Anderen es nachmachen. Jedes Spiel sollte nach etwa fünf Minuten beendet sein. Das erstes Gewinnerpaar waren die Geschwister Gisela und Timo. Beide sahen sich gegenseitig an, stellten sich voreinander und Gisela flüsterte Timo etwas ins Ohr.
Die beiden Geschwister stellten sich ganz dicht voreinander. Timos Füße standen zwischen dehnen von seiner Schwester. Gisela fasste mit ihren Händen an den Hintern ihres Bruders und drückte ihn fest an sich. Timos linke Hand lag um den Hals von Gisela und mit seiner rechten Hand rieb er seinen steifen Schwanz über den Kitzler seiner Schwester. Die anderen Paare machten dieses Spiel nach. Es dauerte keine drei Minuten, da durchfuhr meinem Körper ein unwahrscheinliches schütteln, sodass ich meinen Vater bat aufzuhören. Damit waren wir die Ersten, die nicht weiter machten. Allerdings stöhnten und schrien auch die anderen Frauen ihre Lust heraus. 
Nach Beendigung dieses Spiels sagte meine Mutter: „Das halte ich nicht lange aus, ich würde mich lieber mit allen zusammen hier auf der Matte vergnügen. Dass macht wahrscheinlich genauso viel Spaß.“ 
Alle mit Ausnahme von Onkel Albert waren damit einverstanden. Trotzdem räumten wir alles von der Matte herunter, stärkten und mit einem Getränk und lagen dann alle kreuz und quer auf der Matte. Auf Grund der ...

 Enge auf der Matte, merkte ich nicht mit wem ich es gerade trieb. Alle Löcher wurden bedient.  Einmal waren zwei Schwänze in meinen unteren Löchern oder ich spürte vir Finger in meiner Muschi, oder mir wurde ein Schwanz in den Mund gesteckt.
Durch den Raum ging ein Stöhnen und Kreischen. In der Luft war der pure Duft von Schweiß und Sex.  Einmal merkte ich wie mir Jemand seinen Cum in den Mund spitzte, das nächste mal schmeckte ich leicht salzige Flüssigkeit, beim lecken einer Möse, in meinem Mund. Gleich darauf fühlte ich wie ein pulsierender Steifer meine Fotze vollspritzte. Nach ungefähr zwei Stunden waren alle Familienmitglieder durchgeschwitzt , hatten mehrere Orgasmen und rangen nach Luft.
Paarweise gingen wir nacheinander ins Bad um uns zu Reinigen, um uns danach ins Schlafzimmer, den Kinderzimmern und im Gästezimmer zu verteilen. In Timos Zimmer verbrachte ich die Macht mit meiner Oma. Wir fingerten uns  noch eine Zeitlang, bis wir einschliefen. 
Am anderen Morgen, beim Frühstücken, unterhielten wir uns über das, was die vergangen Stunden abgegangen war.  Alle waren zufrieden und würden Ähnliches wiederholen. So kam es, dass wir uns in unregelmäßigen Abständen zu solchen Abenden trafen, um es nicht langweilig werden zu lassen, machten wir Mottopartys, wie Massageabende, Streichelabende oder einmal eine Fistingparty.
Bei uns im Haus blieb es so, dass wir im Haus FKK machten. Nach etwa zwei Jahren lernte ich Finn kennen, wir freundeten uns an. Meine Eltern hatten ihn ...