1. Meine Familie


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Piffi

    Die Mitglieder unserer Familie, erzählt von der 16 jährigen Tochter Julia:
    Mein Vater Conrad, ist 40. Jahre. Sybille ist 39 Jahre alt, sie ist meine Mutter und von meinem Vater geschieden.
    Marianne ist die Schwester meines Vaters, sie ist 42 Jahre alt und mit meinem Onkel Albert, der 45 Jahre alt ist verheiratet. Zu ihrer Familie gehören die Tochter Gisela 17 Jahre alt und der Sohn Tim, er ist wie ich 16 Jahre alt.
    Weiter gehört zu unserer Familie noch unsere 62 jährige Oma, Anna. Sie ist die Mutter von meinem Vater, Conrad und meiner Tante, Marianne.  
    Nach dem wir den 40. Geburtstag von Papa gefeiert hatten, änderte sich einiges in unserer Familie. Meine Mama war, nach einer vier jährlichen Trennung, bei Papa und mir wieder eingezogen.
    Mein Name ist Julia ich war 16 Jahre alt, besuchte die Oberschule in der 10 Klasse, meine langen, blonden Haare fielen mir bis über die Schultern. Meistens trug ich sie offen. Ab und zu band ich mir die Haare auch zu einem Pferdeschwanz zusammen. Mein kleiner, fester Busen hatte große braune Höfe um meine meistens steif abstehende Nippel.
    Inzwischen wohnte meine Mutter schon drei Monate wieder bei uns. In den ersten zwei Wochen haben meine Mutter und ich, uns des öfteren gestritten. Plötzlich sollte ich mich meiner Mutter unterordnen, wo ich doch in der Zeit, in der ich mit meinem Vater alleine war, mich nur mit ihm abstimmen musste. Gebessert hat es sich am Samstag Abend. Wir waren mit dem Abendbrot essen fertig, meine Mutter bat mich: ...
     „Julia würdest du mir helfen die Küche wieder in Ordnung zu bringen.“ 
    „Das kannst du doch auch alleine machen, ich habe die ganze Zeit, die ich mit Papa alleine war, die  Hausarbeit gemacht.“, erwiderte ich trotzig. 
    „Könnt ihr euch nicht endlich vertragen!“, sagte Papa im ernsten Ton. „Wir bringen jetzt alle drei die Küche in Ordnung und danach machen wir einen Spieleabend.“
    „Oh ja, was wollen wir denn spielen?“, fragte ich. 
    „Ich denke wir sollten ‚MENSCH ÄRGER DICH NICHT‘ spielen“, sagte mein Vater.
    „Und nach welchen Regeln?“, fragte meine Mutter neugierig nach.
    „Na ja, wer rausgeschmissen wird, der muss ein Pfand abgeben oder eine Aufgaben, die ihm von dem Rausschmeißer gestellt wird, erfüllen.“, ergänzt meine Vater. 
    Mit diesen Spielregeln war ich einverstanden. In kurzer Zeit war die Küche blitze blank, sodass wir mit dem Spielen beginnen konnten. Meine Eltern breiteten, im Wohnzimmer auf dem Fußboden eine große Decke aus. In die Mitte wurde das Spielbrett gelegt, wir setzten uns um das Brett jeder zu einer Farbe. Meine Mutter wählte die grünen Steine, mein Vater nahm gelb und ich entschied mich für rot. 
    Nach der vierten Würfelrunde war mein erster Stein fünf Felder hinter einem gelben und ich durfte würfeln.  Mein Würfel kullert, er zeigte fünf Augen, sodass ich meinen Vater rausschmeißen konnte.
    Als Erste durfte ich meinem Vater ein Kleidungsstück ausziehen, er musste seine Hose hergeben. Eine große Freude war für mich, dass ich in der nächsten Runde meine ...
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