Meine Familie - Sexgeschichten

Meine Familie

einspritzende Wasserstrahl bringt mich fast um den Verstand. Nach dem die Reinigung des vorderen Loches beendet war, begann ich meine hinteres Loch leicht mit dem Zeigefinger zu dehnen, bis die Öffnung groß genug war um den Duschschlauch aufzunehmen. Drei mal hintereinander habe ich den Schlauch hinten eingeführt, das Wasser aufgedreht und meinen Darm gespült. Von der Genitalreinigung war ich so geil geworden, dass ich mich mit den Fingern noch schnell selbst befriedigte. Nach dem Abtrocknen, habe ich mich am ganzen Körper, mit einer duftenden Lotion eingerieben und meine Löcher noch mit reichlich Vaseline aufgefüllt, damit sie auch richtig geschmeidig waren.
In der Küche angekommen, saßen meine Eltern schon am Frühstückstisch.
„Oh, schau dir unsere Tochter an!“, sagte mein Vater zu meiner Mutter. „Sie ist in den Parfümtopf gefallen.“
„Warum hast du dich denn so stark ein parfümiert?“, fragte mich meine Mutter.
„Wir bekommen doch heute Besuch von Tante Marianne und Onkel Albert.“, erwiderte ich und fügte an: „Besonders freue ich mich auf meine Cousine Gisela und Cousin Timo. Hoffendlich haben wir miteinander viel Spaß.“
„Ob Albert mit kommt ist noch fraglich, du weist doch, dass er nicht so gerne zu uns kommt.“, antwortete mein Vater: „Aber trotzdem werden wir uns mit viel Spaß vergnügen. Seht euch mal meinen kleinen Albert an, daran ist unsere Tochter schuld.“ 
„Wieso bin ich daran schuld?“, fragte ich nach, obwohl ich mir denken konnte warum mein Vater so geil wurde. ...

 Meine Mutter mischte sich ein: „Weist du was Julia, lass deinen Vater noch ein bisschen  mit seiner Latte alleine bleiben. Wir gehen gemeinsam ins Bad, damit du mir bei der gründlichen Reinigung meiner Löcher helfen kannst.“
Gemeinsam gingen wir ins Bad. Ich half meiner Mutter ihre Löcher auszuspülen. Die gegenseitigen Berührungen haben uns so stark angeheizt, dass wir uns nicht zurückhalten konnten. Unter der Dusche standen wir dicht voreinander, ich hatte drei Finger im Schlitz meiner Mutter und in mir waren Finger meiner Mutter. Je länger wir so voreinander mit uns spielten, um so schneller glitten unsere Finger in uns rein und raus. Plötzlich, meine Mutter stöhnte laut auf, sie drückte sich fest an mich, ihr Körper begann unkontrolliert zu zittern. Auch ich bekam einen gewaltigen Orgasmus, aus meiner Pussy kam ein gewaltiger Strahl Mösensaft, ich war nicht mehr in der Lage meine Mutter weiter zu fingern. Das lauwarme Wasser, aus der Brause, berieselte uns kontinuierlich  weiter.
Glücklich, zufrieden und etwas erschöpft stiegen wir aus dem Duschkabine, trockneten uns gegenseitig ab, pflegten unsere Haut mit meiner gut riechenden Boddy Lotion. Nach ungefähr einer Stunde verließen wir das Badezimmer wieder um mit meinem Vater beide  zu spielen. 
Wir suchten in allen Zimmern, doch mein Vater Conrad war nirgendwo zu finden, also setzten wir uns ins Wohnzimmer um ein Gespräch zwischen Mutter und Tochter zu führen. Seit meine Mutter wieder bei uns eingezogen ist, gab es noch ...