1. Mein neuer Klavierlehrer


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Goldmund7

    Hosenbeule. Ich komme mir vor wie eine kleine Göttin. 2 sehr unterschiedlich attraktive Männer sind nur wegen mir und meinem kleinen sexy Auftritt total aufgeregt. Mich erregt das dann auch sehr. Ich gehe zum Klavier, nehme den Stuhl und setze mich leicht provozierend darauf. Dabei stelle ich beide Beine leicht breit auf den Boden, unweigerlich sehen Du und Eric sofort, dass ich doch tatsächlich vergessen habe, eine Unterhose anzuziehen. Meine schon wieder stark behaarte Möse ist mit Sicherheit zu sehen. Auch mein Dekolletee lässt tief blicken. Jetzt brechen mehr oder weniger alle bisherigen Dämme und Hemmungen. Du schiebst Eric vom Sofa und zeigst auf mich. Eric steht auf. Ich bleibe sitzen. Er kommt zu mir und stellt sich hinter mich. Er legt seine beiden Hände auf meine Schultern, es durchzuckt mich leicht. Du bleibst auf dem Sofa und schaust sowohl mir als auch Eric in die Augen. Ich lehne meinen Kopf leicht nach links auf die Hand von Eric, er streichelt sofort meinen Hals und meine Wangen. Meine Erregung bzw. auch Aufregung ist schon jetzt so stark, dass ich das Gefühl habe meine ungeschützte Muschi läuft auf dem Stuhl schleimig und milchig aus. Ich zittere auch ganz leicht. Eric nimmt jetzt seine Hände, total weich und doch zielorientiert, und streicht über meine Schulter direkt auf meine Brüste zu. Kaum dort angekommen berührt er fast nebensächlich meine beiden Nippel. Ich stöhne sofort leicht auf und schließe meine Augen. In der Zwischenzeit bist Du auf deinen Knien ...
     vor mir und berührst sanft meine Beine. Du spreizt diese dann noch weiter auseinander und berührst mit deinen Fingern meine Möse. Oh mein Gott. Was ist das geil. Hinter mir so ein schwarzes Leckermännchen und unter mir mein Mann mit seiner tollen flinken Hand. Ich stöhne schon so laut auf, dass du dich wieder etwas zurücknimmst. Eric verschwindet plötzlich hinter mir und wir hören wie er sich im Bad wohl schnell auszieht und wäscht. Du führst mich derweil in unsere Sofaecke und ziehst die Vorhänge zu. Auch du ziehst dich komplett aus. Du liegst jetzt neben mir, ich habe das Kleidchen und die Schuhe noch an. Dann steht Eric im wahrsten Sinne des Wortes in der Tür. Ein Bild von einem traumhaft schönen schwarzen Mann. Ein Penis, so lang wie ein Lineal, steif, mit kleinen Adern durchzogen und schwarz wie die Nacht. Nur seine Eichel ist eher haselnussbraun. Du fängst an mich auf den Mund zu küssen. Außerdem streichelst du meine Titten. Eric legt sich auf die andere Seite und fängt an, meine rechte Brust zu küssen. Das wiederrum führt dazu, dass du meine linke Brust küsst. Ich liege da und geniesse nur noch. Ich nehme meine rechte Hand und stecke vorsichtig meinen Zeigefinger (entschuldige den Ausdruck) in meine triefend nasse Fotze. Es ist unglaublich, als wenn ich in eine warme Sosse aus Vanille eintauche. Ich bin wahnsinnig geil und feucht. Ich lasse mich nur noch gehen und treiben und spüre jeden Kuss und jede Berührung von Dir und Eric. Eric hat nicht nur einen langen Schwanz, ...
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