1. Mein neuer Klavierlehrer


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Goldmund7

    mir Erik so wunderbar zart und leicht einige schöne Griffe und Kombinationen vorgestellt und beigebracht hat. Schließlich war die Stunde vorbei und Erik ist wieder gegangen mit der Vereinbarung nächsten Donnerstag wieder zu kommen. Als ich dann abends im Bett gelegen habe, da musste ich wieder an deine Fantasien mit einem 2. Mann denken, und dazu auch noch am liebsten mit einem Dunkelhäutigen. Eigentlich beschäftigte mich so etwas bisher gar nicht, aber durch die persönliche Bekanntschaft mit Eric war plötzlich alles anders. Es fühlte sich irgendwie gut, neugierig und zugegeben leicht erregend an. Ich musste dann an unseren letzten Sex denken, und dass Du auf einmal davon anfingst, dir in Deiner Fantasie Sex zu Dritt mit einem netten Schwarzen vorzustellen. Und natürlich auch an die Briefe von Romeo und Julia, und all diese Sachen. Das man dann auf einmal von einer bisher fremden Person geleckt wird, oder sogar zu einem Orgasmus gebracht wird. Papperlapp dachte ich und schlief ein. So verging die Zeit und wir hatten zusammen ein schönes Wochenende. Ich war mir jedoch unsicher, ob ich Dir tatsächlich detaillierter von meinem neuen Klavierlehrer Eric erzählen sollte. Ich hatte einfach die Befürchtung, du würdest entweder total darauf abfahren und deine Fantasien ausleben wollen. Oder es würde dir eher nicht gefallen und du bekämst es vielleicht sogar mit der Angst zu tun. So habe ich dir eben nur kurz von Eric berichtet, junger Musiker, Anfang 30 und sehr nett. Mehr nicht. So ...
     verging die Zeit und die Arbeitswoche begann. Bis dann schließlich wieder Donnerstag war. Um ca. 17.30 Uhr war ich zu Hause und irgendwie stellte ich bei mir eine größere innere Unruhe fest. Lag es an Eric, oder lag es daran, dass auch du jeden Moment auftauchen musstest, da duvon unterwegs mitgeteilt hattest gegen achtzehn Uhr anzukommen. Ich habe jedenfalls innerlich etwas gespürt, was ich so noch gar nicht kannte. Einerseits freute ich mich auf Dich und andererseits aber auch auf die Stunde bei Eric. Ich machte mich kurz frisch und schmuste noch ein wenig mit unserer Katze und schon klingelte es. Ist es jetzt Franz oder Eric, es war Eric und er stand vor der Tür. Er gab mir seine Hand und sagte in seinem Berliner Dialekt: juten Tach auch. Sofort zog er seine Schuhe aus und ging Richtung Wohnzimmer. Ich sagte ihm, dass mein Mann auch gleich kommen würde. Toll sagte er, lerne ich den auch kennen. Eric setzte sich mit einem Stuhl neben meinen Klavierstuhl. Er war relativ dich bei mir und roch unglaublich lecker. Er hatte ein lässiges Baumwollhemd an und man konnte diesmal viel mehr von seinem Körper sehen. Der bestand eigentlich nur aus Muskeln und war wie gesagt, so schwarz wie das Klavier. War schon irgendwie seltsam, er berlinerte wie man eben berlinert wenn man im Wedding aufgewachsen ist. Und dann seine blütend weissen Zähne und seine rosa Zunge im Mund. Das war schon sehr ungewöhnlich, aber hatte was. So fingen wir damit an, wo wir beim letzten Mal aufgehört hatten. Es ...
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