1. Meine Liebhaber mit Macken


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Frauenpower

    noch zum Essen bleiben? Bei meinem Gebrechen ist ein erfolgreiches kulinarisches Experiment die einzige grosse Freude, die mir bleibt". Ich blickte ratlos zu Cäsar, der feixte "Man kann es auch Gebrechen nennen und damit seine mangelnde Erfahrung entschuldigen. Er ist bloss da unten ein wenig zu gut bestückt. Er meint wie ein Hengst. Ich meine, höchstens wie ein Zwergpony-Hengst. Klar, dafür sind junge Frauen meist zu eng gebaut. Aber ich war überzeugt, dass Du ihn eher als Glücksbringer empfinden würdest". Ich wurde sehr nachdenklich, was hatte Cäsar bloss vorgehabt? Aber Jo durfte natürlich vorerst bleiben, er übernahm in der Küche die Arbeit am Wok, half mir beim flambieren des Bratens und behauptete, Kalbsnieren mit Kalbsfilet seien für ihn die grössten Delikatessen. Dabei wurde er immer selbstsicherer und der feige, verklemmte Blick verschwand vollkommen. Nach dem Schlussgang versuchte Cäsar erneut, Jo zu bearbeiten. Er sah ihn auffordernd an "Von Weggehen kann jetzt natürlich keine Rede mehr sein. Im Moment ist es draussen noch hell, aber in einer Stunde könnte ich nicht mehr hierher zurück fahren. Die Fahrt über die Waldwege ist in der Dunkelheit zu gefährlich. Mindestens bis morgen früh musst Du bleiben. Da halten wir uns doch besser an unsere Abmachung, dass ich befehlen darf und alles erlaubt ist, solange Isa damit einverstanden ist. Der Vorbesitzer dieses Häuschens züchtete hier hobbymässig Shetlandponys. Ich fand nach dem Hauskauf im Stall noch Bilder vom Decken ...
     der Ponys. Die Stuten wurden vor einer Bretterwand mit der Trense festgebunden. Ein Mann führte mit der langen Leine den Hengst heran und hielt ihn zurück, wenn er zu heftig wurde, bevor die Stute genügend empfangsbereit war. Das nennt man Natursprung". Dann grinste er mich an "Ich bin mir sicher, dass sich Isa lieber hier von Jo decken lässt als bei einem Züchter von einem echten Ponyhengst. Sie muss sich natürlich an der Wand gebückt festbinden lassen und Jo muss mit den Armen so klammern, wie es ein Hengst mit den Vorderhufen tut. Alles möglichst authentisch. .Gehen wir uns mal die Bilder im Stall ansehen". Das mit dem echten Ponyhengst klang schwer nach Drohung. Eigentlich wollte ich überhaupt nicht gedeckt werden, aber bei Cäsar konnte man nie sicher sein und Jo war das kleinere Übel. Der blickte wieder unsicher und feige, kam aber mit. Viele Bilder gab es nicht, aber beim Anblick des gegen einen halben Meter langen Ponyschlauches wurde mir doch ziemlich bange. Ich musterte heimlich Jos Schritt, er schien es zu bemerken, jedenfalls wurde die Wurst darin immer dicker, bis Jo sich verlegen und gequält von uns abwendete. Gott sei Dank, er war doch um einiges kürzer als jene auf den Bildern. Die Dicke allerdings war etwa gleich zu beurteilen. Cäsar filmte bereits mit der Handykamera und forderte mich auf "Hilf ihm doch endlich. In seiner Hose kann sich sein Apparat nicht aufrichten". Je nun, ich musste wohl. Als ich Jos Hose genügend geöffnet hatte, schnellte die Eichel bis ...
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