1. Vermisst - Anjelica


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    wollte die verschreckte junge Frau nicht gleich überfordern, also; step by step: „Ok, Du hast den Job!" Er legte ein umfangreiches Schreiben auf den Tisch und befahl: „Los, unterschreibe! Und dann wird gefeiert!" Mit tränenfeuchten Augen unterzeichnete Anjelica den vermeintlichen Vertrag. Dass es da im Kleingedruckten um Schulden-Anerkennung und Abarbeitung ging, das merkte Anjelica in der Eile nicht. Doch dafür musste sie später schmerzhaft viel bezahlen! Jetzt hatte der Verbrecher sein Ziel erreicht, jetzt hatte er Anjelica fest im Würgegriff! Und das wollte er nützen: „Zieh den BH auch aus du geile Sau!" Geschockt über den verschärften Ton und die ordinäre Sprache, auch missmutig und sehr zögerlich tat sie, wie ihr geheissen, und so stand sie schliesslich mit wunderschönen, nackten, festen Brüsten vor ihrem neuen Boss. Dieser drohte schon wieder: „Ich glaube Du Schlampe brauchst noch ein paar Schläge, damit alles etwas schneller geht!" Heftig und wütend schwang er die "Neunschwänzige", bis die Luft im Raum zu vibrieren begann. Anjelica schrie vor Angst laut auf: „Nein, ich mache schon! Bitte nicht schlagen!" Das gefiel Hoxah nun viel besser: „Gut, los jetzt! Nun zieh Dich endlich nackt aus, Schlampe! Los, weg mit dem Höschen!" Jetzt gehorchte Anjelica sofort, sie schlüpfte aus dem letzten Schutz. Nackt aber mit krampfhaft geschlossenen Beinen stand die junge Frau nun endlich vor dem Paten. Als er sie ansah, stockte ihm der Atem vor so viel Schönheit. Apfelgrosse, stramm ...
     abstehende Tittchen gekrönt von hellrosa Warzen in der Grösse von Kirschensteinen! Sie hatte einen leicht wulstigen Schamhügel. Das kleine Fötzchen war mit weissblondem, leichtem Flaum bedeckt. Es war noch nicht sehr viel. Leicht wegzumachen, dachte Hoxah zufrieden. Sachte strich er kurz über den Bauch der Kleinen, bis hoch zu den strammen Titten, was ein Gejammer der süssen Blonden verursachte. Hoxah knurrte etwas ungehalten neue Befehle: „Spreize die Beine, los los! Becken nach vorne!" Und jetzt beobachtete er, wie sich die hellrosa Lippchen durch die Spreizung leicht öffneten. Es wirkte wirklich wie ein aufgeschlitzter Pfirsich. Als er sich vorbeugte, sah er die korallenrot leuchtende, feucht wirkende Klit. Sie schien ziemlich gross für so eine junge Frau. Bereits während sich Anjelica ihrer Kleidung und Unterwäsche entledigte hatte, bemerkte sie, dass sich auch ihr Peiniger ausgezogen hatte. Kurz sah sie auch den Sarden, zurückgezogen bei der Türe, sich zwischen den Beinen reibend. Welchen Preis sie für einen Job beim Paten zu zahlen hatte, war nun ganz offensichtlich. Scham durchfloss ihren schlanken Körper, was noch dadurch verstärkt wurde, dass der Sarde von weitem zusah, wie sie sich entblösst hatte. Sie und er wussten, was gleich mit ihr geschehen würde... „Beug Dich über den Tisch, Schlampe!", zischte der Pate. Hilflos gehorchte Anjelica und tat wie ihr geheissen. Sie spürte, wie ihre Beine brutal auseinander gerissen wurden. Eine Hand bahnte sich heftig ihren Weg ...
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