1. Vermisst - Anjelica


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    Schönlinge. Wenn nur deren stechende Blicke nicht gewesen wären. Die junge Blonde bot aber auch wirklich einen geilen Anblick. Die drei Schwarzen starrten sie völlig paff an. So ein schönes Mädchen hatten sie noch nie gesehen, und wie sie gekleidet war, einfach schön, erotisch und sehr, sehr sexy. So war das Kleid nicht bis zum Hals hochgezogen, sondern es hatte herzförmige Rundungen, die knapp oberhalb der Brüste endeten und den Eindruck vermittelten, es wäre nur an den Brustspitzchen befestigt. Dazwischen lag ein sehr tiefer, bestickter Ausschnitt, der mit neckischen Knöpfen versehen war. Die obersten zwei standen offen und gaben den Blick frei auf ihre wunderbaren, knackigen Rundungen. Unten war der Rockteil sehr kurz. Und er war seitlich so richtig unsittlich hoch geschlitzt. Auch hier hätte es Knöpfe, doch waren diese nicht zugeknöpft, der Schlitz stand offen und gab bei jedem Schritt die perfekten, langen, sportlichen Beine frei. Beine die mit schwarz-blauen Seidenstrümpfen verhüllt waren. Nackte Haut sah man auch, manchmal blitzten sogar die Straps-Bänder hervor. Doch ein Höschen sahen die Schwarzen nicht! Aber alles in allem: ein Wahnsinns-Anblick! Den Schwarzen fielen beinahe die Augen vor Geilheit aus dem Kopf. Sie starrten die weissblonde, langhaarige, 18-jährige Anjelica feurig, ja gierig an. „Eine wahnsinnig, wunderschöne Frau", dachte der sonst mit allen Wassern gewaschene und erfahrene Waali! Er war wirklich vom äusserst gepflegten, blonden Mädchen sehr ...
     angetan. Die Schöne war etwas grösser als seine zwei Söhne und natürlich auch als es selber. Er machte einen Schritt auf Anjelica zu, küsste dann schleimerisch galant deren Hand, und dann gab es noch Küsschen auf die Wangen. Dabei schaute der alte, schwarze Bock Anjelica gierig in den Ausschnitt auf die kaum verhüllten Brüste. Und mit einer Hand griff er, wie aus Versehen, in den seitlichen Schlitz; dann bat Hoxah seine schwarzen Freunde zu Tisch und winkte auch seine Assistentin dazu. Hoxah musste in Gedanken zugeben, dass es sich gelohnt hatte, die Blonde etwas auszubilden. Das Mädchen wirkte natürlicher in seiner Schüchternheit und Ängstlichkeit. Sie war nun sogar richtig verlegen ob dem herzlichen Empfang und errötete, weil sie doch etwas unsittlich betastet und betrachtet worden war. Nein, schüchtern war Anjelica nicht, aber sie hatte wirklich keine gute Meinung über die dunkelhäutigen Männer in ihren weissen Umhängen, obwohl ihr im Moment von ihnen galant der Stuhl zurecht gerückt wurde. Schliesslich sass Anjelica zwischen den beiden Söhnen des schwarzen Mafiabosses. Der selber war an der Spitze der Tafel bei Hoxah, und beide beobachteten alles leicht amüsiert. Die drei schwarzen Männer und der Weisse wussten, es ging hier nicht ums Tafeln. Es ging um Sex! Das Mädchen dagegen ahnte nichts! Die blondhaarige Anjelica musste für ihre Unerfahrenheit gleich büssen. Der eine Jüngling berührte sie zuerst ganz leicht am Bein. Es fühlte sich wie eine versehentliche, leichte Berührung ...
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