Durchschaut
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byRolf_Udo
Küsse heißer und intensiver. Unsere Zungen verschlingen sich ineinander, unaufhaltsam steigt die Lust. Seine Hände wandern zu meiner Hose und versuchen Knopf und Reißverschluss zu öffnen. Ich lehne mich etwas zurück, um ihm sein Vorhaben zu erleichtern. Er hält meinen Körper, deutet mir an, dass ich aufstehen soll, damit er mir die Hose abstreifen kann. Ich rappele mich hoch, genieße die Berührungen seiner Hände, streife meine Schuhe ab und entledige mich der Jeans. Seine Hände gleiten immer noch an meinen Beinen entlang. Die Berührung jedes meiner Haare löst einen kleinen Schauer aus, und mein längst nicht mehr kleiner Schwanz spannt in meinen Boxershorts. Seine Fingerspitzen streicheln über die Stelle, an der sich meine Eichel unter dem Stoff befinden muss. Das Gefühl törnt mich an, meine Hände fahren durch sein rot glänzendes Haar und zerwühlen es. Meine Boxer werden nach unten gezogen, mit einem federnden Sprung befreit sich mein Glied. Matthias betrachtet es von Nahem, wärmt es mit seinem heißen Atem. Eine zärtliche Hand umfasst meine Hoden, die andere umhüllt den Schaft. Meine Eichel drängt glänzend aus der Vorhaut, zieht seine Aufmerksamkeit auf sich. Er umspielt sie mit der Zunge. Ein Gefühl der Anspannung droht mich zu zerreißen und pumpt immer mehr Blut in mein pulsierendes Rohr. Seine Lippen schließen sich um die Spitze, und mein Schwanz versinkt immer tiefer in seinen Mund. Betont langsames Vor und Zurück macht mich halb wahnsinnig vor Geilheit. In kleine Pausen ...
fährt er mit der Zungenspitze am Rand meiner Eichel entlang. Ich spüre, wie meine Erregung immer noch wächst. In meinen Eiern brodelt es gefährlich, mein Sack zieht sich zusammen. „Vorsicht!" Matthias nimmt seinen Kopf zurück und schaut mir triumphierend in die Augen. „Echt jetzt? Bist du jetzt schon soweit?" Ich entziehe mich seinen Lippen, knie mich vor ihn, zerre ihm die Hose hinunter, küsse die Innenseite seiner Schenkel und arbeite mich zum Zentrum seiner Lust vor. Die Hitze zwischen seinen Beinen, seine Anspannung, steigt mit jedem Kuss. Ich hauche noch mehr Leben in die Beule seines eng gewordenen Slips, sehe bereits eine feuchte Stelle, hinter der seine Eichel sich in den Stoff drückt. Der Duft, der seiner Körpermitte entspringt ist so verführerisch. Ich knabbere durch den Slip an seiner Rute, durchweiche das dünne Material mit meiner Spucke. Ein vernehmliches Stöhnen entweicht seinem Mund. Seine Hände durchzausen mein Haar, drücken meinen Kopf fest an seinen Körper. Ich will ihn haben, jetzt sofort. Ich zerre seinen Slip hinunter, drücke ihn auf die Couch, entferne die Kleidung von seinen Beinen. Sein Schwanz ragt zwischen seinen Schenkeln in die Höhe, ein Vortropfen glitzert an seiner Eichel. Ich knie vor ihm, spreize seine Beine, lutsche gierig an seinen Eiern. Fast wie von selbst hebt er die Beine über meine Schultern, zeigt mir seinen lockenden Hinterausgang. Wie magisch angezogen gleitet meine Zunge durch die feuchte Ritze, nimmt sein salzig-männliches Aroma auf. ...