Just a little fairy tale!
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Fairytales
Als "alter Mann" schob ich aber jeden anderen Gedanken auf die Seite und machte das fehlende Essen für meinen Magenzustand verantwortlich. Ich bot ihr an, sie in ihr Hotelzimmer zu fahren, dann in mein Hotel zu gehen, um mich umzuziehen und zu duschen und sie dann so gegen 8 zum Essen abzuholen. Sie stimmte mir zu und wir trugen gemeinsam meine Technik zu dem Mietwagen auf dem Parkplatz neben der Messe. Als ich vor ihrem Hotel anhielt, meinte sie scheinbar beiläufig, dass ich doch mitkommen könne. Sie bräuchte maximal 20 Minuten, dann wäre sie geduscht und umgezogen und ich könnte mir das hin und her sparen. Ich dachte mir nichts dabei, stellte den Wagen in die Parkbucht vor dem Hotel und ging mit ihr ins Hotel. Den argwöhnischen Blick des Portiers auf mich überging sie mit einem Lächeln und wir fuhren mit dem Aufzug in den 4. Stock. Als ich sie an mir vorbei aus dem Aufzug gehen ließ, bekam ich den feinen Duft ihres Parfüms in die Nase. Es war süßlich aber nicht schwer, es roch verführerisch frisch und begann meine Sinne wohl etwas zu vernebeln. In ihrem Zimmer setzte ich mich in den Stuhl vor den Fernseher und schaute mir die aktuellen Nachrichten aus aller Welt an, während sie ins Bad huschte und zu duschen begann. Mitten in der spannenden Wettervorhersage hörte ich sie meinen Namen rufen. Sie hatte ihre Bodylotion in der Tasche neben dem Bett vergessen und bat mich sie ihr zu bringen. Ich öffnete die Tasche und fand sofort das Gewünschte. Ich klopfte an die ...
Badtüre und erwartete, dass ich ihr die Creme durch einen Spalt geben sollte. Stattdessen öffnete sie die Türe ganz und sie stand völlig nackt vor mir. Sie hatte mich völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Ich sah ihren wunderschönen fraulichen Körper, das akkurat zu einem schmalen Streifen rasierte Schamhaar, ihren vollen Busen, ehe ich vermutlich stotternd wie ein ertappter Schuljunge beim Spannen ihr die Cremetube überreichte. Ihr Lächeln verwirrte mich noch mehr. Ich setzte mich wieder vor den Fernseher, was jedoch der Nachrichtensprecher von sich gab, kann ich nicht mehr nachvollziehen. In meinem Kopf kreiste es und das Bild von eben fräste sich tief auf die Festplatte. Einige Minuten später, gefühlt sicherlich eine Stunde, trat sie aus dem Badezimmer und weckte mich aus meinem Tagtraum. Sie war dezent geschminkt und vollständig angezogen, trug einen kurzen schwarzen Rock, ein hübsches buntes enges Oberteil mit interessantem Ausschnitt und schwarze Strümpfe. Mit einem fröhlichen "Fertig" holte sie mich endgültig in die Wirklichkeit zurück und nachdem sie ihre hohen Schuhe angezogen hatte, half ich ihr ganz Gentleman in ihre Jacke und wir verließen das Hotelzimmer. Auf der Fahrt in mein Hotel brachte ich keinen Ton heraus. Der Innenraum meiner gemieteten Limousine füllte sich mit ihrem Parfüm und ich hatte Mühe mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Ich war froh, dass ich nicht reden musste, diesen Teil hatte sie nun übernommen und sie erzählte mir von den zahlreichen ...