Meine Tante Maria 02
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysophilicious
Der macht deine Steuern, sagst du? Du Glückliche!" Mittlerweile hielt ich dir mit einer Hand Mund und Nase zu, während ich dich von hinten stieß. Gerade so fest und schnell, dass es kaum Geräusche machte. Doch die Intensität des Augenblicks, die Spannung und das enorme Risiko, erwischt zu werden, gingen nicht spurlos an mir vorüber. Es dauerte nur noch ein paar Stöße, bis sich mein Penis aufbäumte und wild zu zucken begann, während sich mein Samen in dir ergoss. "Sag mal Maria, wollen wir vielleicht gleich noch einen Kaffee trinken gehen?" "Ähm... Ja, warum nicht? Wir haben uns ja auch schon etwas länger nicht mehr gesehen." antwortetest du, nachdem deine Atmung wieder etwas abgeflacht war. Ich gab dir lautlos einen Kuss und nahm meine Sachen in weiser Voraussicht in die Arme. Ich dachte mir schon, dass Susanne vor deiner Kabine warten würde, bis du herauskommst, deshalb entschwand ich lautlos über den Spindbereich in eine entlegenere Kabine. Zwar hörte ich von dort aus noch eure Stimmen, doch verstehen konnte ich sie nicht mehr. Ich zog mich eilig an, weil ich das Schwimmbad unbedingt vor euch verlassen wollte, um einer möglicherweise peinlichen Begegnung mit Susanne aus dem Weg zu gehen, doch dann vibrierte mein Handy. Hastig wühlte ich es aus meiner Tasche und schaute nach. >Das war ziemlich heiß :-* Tut mir echt leid mit Susanne jetzt. Ich wollte den Vormittag mit dir verbringen! Soll ich dir schreiben, wo wir Kaffee trinken und du kommst "zufällig" da vorbei? Dann ...
können wir danach noch was unternehmen. Ich bin noch nicht satt ;) Beim Lesen deiner SMS musste ich lächeln. Ich wollte gerne noch mehr Zeit als dieses kurze Intermezzo mit dir verbringen. >Ich habe mir heute den ganzen Tag freigehalten! Bin dabei, hab auch noch Hunger ;) Meine Antwort schrieb ich erst, als ich bereits auf dem Parkplatz des Schwimmbads war und in mein Auto stieg. Da ich ganz hinten auf dem Parkplatz stand und ich sah, dass Susanne vorne parkte, wartete ich im Auto auf deine SMS. Ich sah, wie du kaum zehn Minuten später mit Susanne den Weg entlang kamst. Ihr unterhieltet euch noch kurz, dann stiegt ihr eure Autos. Susanne fuhr sofort los, du wartetest noch einen Moment. Einige Sekunden später vibrierte mein Handy. >Café Sonnendeck am Park. Wir sind in fünfzehn Minuten da. >Ich fahre noch kurz Zuhause vorbei. Brauche ja eine "Story". Komme gleich nach :) Ich hatte bereits eine Idee, wie ich mein zufälliges Erscheinen glaubhaft machen konnte und fuhr direkt nach Hause, um mich umzuziehen. Kaum zehn Minuten später kam ich an und eilte in meine Wohnung. Ich zog mein enges Laufshirt und meine eng sitzende, kurze Laufhose an, dazu meine Sportschuhe und machte mich gleich wieder auf den Weg. Eine halbe Stunde war seit der SMS vergangen, als ich auf den Parkplatz des Parks fuhr. Von diesem Parkplatz zum Café war es etwas mehr als einen Kilometer zu laufen - die perfekte Distanz, um ein klein wenig ins Schwitzen zu kommen. Also lief ich los. Vom Parkplatz auf den Hauptweg ...