1. Meine Tante Maria 02


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysophilicious

    die meinen geschlagen. Die Säfte unserer Vereinigung klebten sowohl an meinem wie an deinem Schoß, doch das machte nichts. Es störte nicht. Es fühlte sich richtig an. Nur richtig. "Es macht dich also an, wenn du dir vorstellst, wie ich eine andere Frau nehme?" fragte ich herausfordernd. "Ich weiß nicht, ob das so allgemein ist. Aber es hat mich auf jeden Fall angemacht, mir vorzustellen, wie du Susanne nimmst. Ich habe Susannes Blick gesehen, als du zu uns gekommen bist. Und dann, wie sie rot angelaufen ist, als sie dir auf den Hintern geschaut hat. Sie hat sich nach dir verzehrt und konnte dich nicht haben. Das hat mich echt scharf gemacht. Vor allem nach dem, was sie vorher noch so über dich gesagt hat." "Was hat sie denn über mich gesagt?" "Sie hat richtig von dir geschwärmt. Was für ein netter, gut aussehender junger Mann du doch seiest. Und ihr Blick dabei - unbeschreiblich und absolut eindeutig." "Naja, da hat sie ja auch irgendwie recht." lachte ich. "Oh, das stimmt, und wie das stimmt. Bei dir fühle ich mich zum ersten Mal seit unsäglich vielen Jahren begehrt, frei und vollkommen angenommen. Es ist wunderschön, was du mir gibst. Von dem schmutzigen Kram ganz zu schweigen." "So geht es mir auch Maria!" sagte ich und küsste dich auf die Stirn, worauf ein langer Moment der Stille folgte. "Findest du Susanne attraktiv?" fragtest du mich frei heraus. "Ja, könnte man so sagen. Warum fragst du?" Wieder schwiegst du eine Weile. "Ich will sehen, wie du sie nimmst." brach es ...
     aus dir hervor. "Was? Wie meinst du das?" fragte ich irritiert. "Ich will sehen, wie du sie nimmst. Ich will dich beobachten, wie du sie aufs Bett wirfst... sie nimmst, ihren Hunger stillst. Vor meinen Augen. So, wie ich es mir vorgestellt habe." "Ist das dein ernst?" "Ja! Ja, das ist es. Wenn ich nur daran denke, fängt es wieder an zu kribbeln." "Ich bewundere deine Offenheit wirklich sehr, aber wie soll das gehen? Ich kann sie ja schlecht verführen und sagen 'Ach übrigens Susanne, Maria schaut uns gleich dabei zu. Das ist doch okay für dich oder?'. So scharf mich das auch machen würde, ich kann dich doch nicht ein paar Tage, nachdem ich dich endlich wieder bekommen habe, gleich betrügen und noch wichtiger ist, dass wir nicht riskieren können, dass das zwischen uns bekannt wird. Das würde deine ganze Familie zerstören!" wandte ich ein. "Es ist süß, was du dir für Sorgen machst. Durch meine ganze Ehe hindurch musste ich meine Phantasien und Bedürfnisse hinten anstellen. Ich bin es leid! Mit dir an meiner Seite platze ich vor Experimentierfreude! Und ich will dich beobachten, wenn du es Susanne so besorgst wie mir! Und was das andere angeht, habe ich bereits eine Idee." sagtest du geheimnisvoll. "Was denn für eine Idee?" "Das behalte ich vorerst noch für mich." necktest du mich. "Wirst du noch früh genug erfahren!" Vorerst gab ich mich mit dieser Aussage zufrieden. Wir blieben noch länger so liegen, kuschelten und küssten einander, bis du am Nachmittag aufbrechen musstest. Wir ...