Kapitel 14 Beziehungen Teil 3
Datum: 16.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
Autor: gummisack078
spürte, wie er mir auf den Arsch spuckte und seine Schwanzspitze ansetzte. Ich war wie elektrisiert. Langsam drang er in mich ein. Es war ein überwältigendes Gefühl und mein Schwanz wurde so steif, dass er parallel zu meinem Bauch stand. Nach einigen langsamen Hüben wurde Dimítrios schneller. Er griff sich meine Hüfte und zog mich fest an sich. Fest klatschte er an meinen Arsch. Tief in mich eingedrungen verharrte er einige Momente. Ich konnte seine dicke Eichel tief in mir spüren. „Kneif den Arsch ein wenig zusammen Andy, das macht ihn ganz wild“ gab mir Inge Anweisungen, die ich so gut ich konnte befolgte. „Oh ihr macht mich verrückt, er ist so schon so eng. Ich will noch nicht abspritzen“ hörte ich Dimítrios hinter mir. Dann fickte er mich hart und schnell. Ich kam aus dem keuchen nicht mehr heraus. Inge strich mir über die Wange. „Kneif zu“ flüsterte sie mit einem Grinsen. Ich tat es mehrere Male, was Dimítrios immer wieder dazu veranlasste, mit auf den Arsch zu hauen und ganz in mich einzudringen. Es war ein phantastisches Spiel, welches ich mit jeder Minute mehr genoss. Mal entzog ich mich ihm ein wenig, indem ich mich nach vorne lehnte. Mal bockte ich mich ihm entgegen, um seine ganze Länge in mich aufzunehmen. Das Spiel ging fast eine Stunde so, bis Dimítrios immer schneller und heftiger zu stieß. Inge wies mich wieder an, den Arsch zusammen zu kneifen, was ich tat. Während Inge begann meinen Schwanz zu wichsen spürte ich, wie Dimítrios Schwanz noch ein wenig dicker ...
wurde und zu zucken anfing. Als der erste Schub Wichse meinen Darm berührte, spritzte auch ich ab. Es war ein absolut geniales Gefühl. Wir verharrten einen Moment in dieser Position, bis wir uns beide wieder beruhigt hatten. Dann zog sich Dimítrios aus mir zurück und Inge befahl mir, seinen Schwanz sauber zu lecken. Es fiel mir schwer, denn ich war nicht mehr geil, sein Schwanz stank nach Sperma und schmeckte auch so. Aber irgendwie brachte ich es hinter mich und spülte den Geschmack mit einem ordentlichen Schluck Wein hinunter, Dimítrios war schon wieder angezogen, als ich das Glas auf den Tisch stellte. Er baute sich direkt vor mir auf. Ich weiß heute noch nicht, was mich damals geritten hatte, aber ich fiel ihm um den Hals und wir endeten in einem wilden Zungenkuss. Sein Bart kratzte, aber es störte mich nicht. „Vielen Dank Dimítrios“ sagte ich. Er steckte mir einen Zettel zu. „Dafür nicht, wann immer Du Lust hast, ruf mich an, dann ficke ich Dich durch. Und Du kannst Dimo zu mir sagen“ Verschämt sah ich nach unten „Vielleicht können wir nachher ja noch weitermachen“ Inge und Dimo lachten beide. „Tut mir leid“ sagte Dimo „Aber ich kann heute nicht länger bleiben“ „Schade“ sagte ich. Inge strich mir über die Schulter „Es war Dein erstes Mal. Es wird nicht das letzte mal bleiben. Mach ganz langsam“ Dimo ging und Inge und ich blieben Im Wohnzimmer zurück. Nach einigen Minuten redeten wir über den Sex. Wie er mir gefallen hatte, wie es sich angefühlt hatte. Ich war überrascht ...