1. Kapitel 14 Beziehungen Teil 3


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    Die Wochen nach meinem ersten Analverkehr passiver Natur kam Inge öfter vorbei und übte mit mir, meinen Anus zu dehnen. Mittlerweile fand ich wirklich gefallen daran, von ihr Anal genommen zu werden. Ich wurde jedes mal ein wenig geiler dadurch. Es war an einem Freitag, als Inge mit einem Mann im Schlepptau vor meiner Tür stand. Sie hatte vorab gefragt, ob die Kinder zu Hause seien, was ich verneint hatte. Insgeheim hatte ich mich schon darauf gefreut, dass sie vorbei kam und mich vielleicht wieder nehmen würde. Nun war ich mehr als nur erstaunt und auch ein wenig eingeschüchtert. Wortlos stand ich in der Tür. „Willst Du mich und Dimítrios nicht rein bitten?“ grinste Inge mich an. Ich ging zur Seite und bat beide herein. Inge umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dimítrios begrüßte mich mit festem Handdruck. Ich holte uns allen Getränke und setzte mich aufgeregt an den Tisch. Sollte Inge heute wahr machen, wovon wir vor Wochen einmal gesprochen hatten. Sie sagte, sie würde mich nach einiger Zeit an richtige Schwänze gewöhnen. So wie sie mich einschätzte, hätte ich starkes Bi Potential. Seit diesem Gespräch dachte ich öfter darüber nach, ob sie Recht hatte. Der Analverkehr machte mich richtig geil. Und schon oft hatte ich mir vorgestellt, wie es mit einem lebenden Penis wäre. Ich sah mir diesen Dimítrios genauer an. Er war normal gebaut, hatte dunkle Augen und Haare und trug einen Vollbart. Ich schätzte ihn um die 30 Jahre alt. Aus seinem Hemd lukte eine ...
     kräftige Brustbehaarung raus. Auch die Arme waren mit dichten schwarzen Haaren bedeckt. „Was verschafft mir die Ehre“ fragte ich locker in die Runde. Inge sah mich finster an. „Du weisst genau, was jetzt passiert. Dimítrios wird Dich heute ficken, so hart und so lange es ihm beliebt. Zuerst wirst Du ihm den Schwanz steif blasen und danach sauber lecken. Und jetzt zieh Dich aus, ich will nicht länger warten“ Ich staunte nicht schlecht, fing aber sofort an, wie Inge mir befohlen hatte, mich auszuziehen. Zuerst zögerte ich, die Unterhose vor Dimítrios fallen zu lassen. Der Blick von Inge machte mir aber klar, wie albern das war. Somit stand ich nackt vor den beiden und blickte Inge fragend an. „Zieh Dimítrios die Hose aus und fang an, seinen Schwanz steif zu blasen“ So tat ich es dann auch. Als ich die Hose unten hatte, zog ich die Short runter. Aus dem dichten Schamhaar sprang mir ein halbsteifer Prügel ins Gesicht. Er war gut bestückt. Zögerlich nahm ich den Penis in den Mund. Zu meinem Glück schmeckte und roch er gut, was mir die Sache einfacher gestaltete. Ich begann zu wichsen und zu blasen. Schon nach wenigen Hüben wuchs der Penis in meinem Mund auf beachtliche Größe. Irgendwie war ich stolz, dass ich ihn so schnell, so steif bekam. Dimítrios streifte sein Oberteil ab und nun konnte ich die dicht und dunkel behaarte Brust in Gänze sehen. Mit leicht griechischem Akzent hörte ich ihn das erste mal an diesem Abend bewusst etwas sagen „Knie Dich hin“ So tat ich es dann auch. Ich ...
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