1. Nadine und Hanni


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Kloster-Abt

    Kumpel immer zu sagen pflegte.
    Als ich dann am Abend nach Hause kam, saß Hanni sehr züchtig gekleidet in der Küche und hantierte etwas. Sie war bei unserer Begrüßung etwas zurückhaltend. Bevor ich fragen konnte, ging Nadines Tür auf und die „Kleine“ kam noch etwas zerzaust aber bekleidet mit einem jungen gut aussehenden Mann aus ihrem Zimmer. Sie sah abgekämpft aber glücklich aus.
    Ich holte Luft, um etwas zu fragen. Hanni fiel mir ins Wort. Das ist Herr Bremer, Nadines neuer Bio-Lehrer. Sie haben den ganzen Nachmittag über Nadines Belegarbeit – Probleme beim Begattungsflug der Honigbiene – gesprochen. Das müssen beide ziemlich detailgetreu nachgestellt haben. Es war nicht zu überhören.
    Nadine hatte ihren Beleg-Lehrer zur Tür gebracht, kam in die Küche und holte sich aus dem Kühlschrank ein Getränk. Als sie sich dabei bückte, sah ich unter ihrem kurzen Röckchen das blanke nackte Glück, auf das ich mich nun schon zwei Tage gefreut hatte. So wie sie drauf war, die Nadine, hatte der Biolehrer, so etwa Mitte bis Ende zwanzig, sie mit seinem ganzen Wissen unten zugestopft, und zwar vorn und hinten. Na oben sowieso.
    Also blieb mir für diesen Abend nur Hanni. Mutti sagten wir nicht mehr. Das war vorbei. Wer seine noch ziemlich junge gut aussehende und verdammt geile Mutter fickt, mit allem was dazu gehört, kann wohl kaum noch Mutti zu ihr sagen. Das wäre doch irgendwie abartig.
    
    Noch am Küchentisch machte mir Hanni eindeutig klar, was sie heute Abend von mir erwartete, als ...
     sie mir durchs  Hosenbein der Turnhose griff und über den nun schon wieder verdammt steifen Riemen hoch erfreut war. Sie hatte den Bekleidungszustand von Nadine natürlich auch gesehen und  die Reaktion meines Penis erahnt. Mit dem Mittelfinger wischte sie den ersten Tropfen von der Spitze runter und leckte diesen mit einem breiten Grinsen und einem geilen Verlangen in den Augen mit langer Zunge ab.
    
    Nadine hatte diese Geste natürlich mitbekommen und voll verstanden. Mit einem flinken Griff hatte sie ihre Hand in meiner Hose, umfaßte mit festem Griff meine Stange und keuchte nur, ist der wieder gut. Aber nein meine Lieben, für heute habe ich erst mal genug. Ihr entschuldigt mich. Ich muß dringend duschen und Zähneputzen und Haare waschen. Das klebt alles. Ich erzähl´s euch morgen. Alles. Ich muß erst mal schlafen. Morgen habe ich Bio-Stunde, da muß ich ausgeschlafen sein. Gute Nacht!
    
    Kaum war Nadine aus der Küche verschwunden, hatte Hanni mich vom Stuhl und mir die Turnhose runter gezogen, mich wieder hingesetzt und sich zwischen meine Beine gekniet und hatte meinen stocksteifen Schwanz schon bis zum Anschlag im Hals. Sie wichste, lutschte und knabberte an ihm rum, daß es die geilste Freude nach diesen zwei Tage war. Ganz vorsichtig, um mir ja nicht weh zu tun, knetete sie meine Eier im Sack. Als sie mal Luft holte, zerrte sie sich das T-Shirt über den Kopf und entledigte sich ihres BH. Aus halb geschlossenen Augen verfolgte ich die notgeilen Aktivitäten einer Superfrau in ...