Der nicht ganz so strenge Dom (1) - Sexgeschichten

Der nicht ganz so strenge Dom (1)

Fußweg keinen Mucks von dir hören. Daheim weißt du was du zu tun hast. Na los." Ich lief los,den Kopf die ganze Zeit gesenkt. Ich hatte Angst ihn noch mehr zu enttäuschen. Als er die Haustür auf Schloss stockte mir der Atem. Ich sah auf einmal Klemmen,Gerte,Hand und fußfesseln im Flur. Er schaute mich an und grinst nur und sagt"ich muss diese Woche arbeiten,ich will jeden Tag ander begrüßt werden. Jeder Raum ist beliebig.Heute aber noch nicht. Heute noch nach Gewohnheit" ich schaute ihn an. Nach kurzem stocken fing ich sofort an mich aus zu ziehen. Mich hin zu kniend und die Beine zu spreizen, die Hände verschränken ich hinter dem rücken und der Kopf ist gesenkt mit dem Blick auf den Boden. "Brav" sagte er. Ich bewegte nicht nicht. Er kommt auf mich zu und steckt einen Finger in meine schon Tratsch nassen Fotze. Ich stöhnte leise auf, er zog ihn raus und sagte sehr gut kleines. Ich musste den Finger gleich sauber lecken.