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Der nicht ganz so strenge Dom (1)
Datum: 03.07.2019, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Seine Prinzessin
C.a 95% der hier geschriebenen Dinge sind auf wahrer Begebenheit. Ich bin seine unterwürfige Sub und Freue mich,dass ich die Geschichten erzählen darf die wir miteinander erlebten. Der nicht ganz so strenge Dom: Ich weiß das ich mist gebaut hatte. Bis vor 3 Wochen war ich noch rund 718km von ihm entfernt. Ich fand einfach keinen Ausweg und wollte ihm nicht davon erzählen. Ich hatte ihn Enttäuscht. Dabei will ich ihn nicht enttäuschen, er ist so fürsorglich zu mir,macht nichts was ich nicht auf genieße und züchtigt mich nicht den ganzen Tag. Er ist nicht so streng und besteht nicht so streng darauf, dass ich ihn mit Herr oder Meister anspreche. Ich verriet mich selbst,als ich etwas angetrunken ihm wirres zeug schrieb. Irgendwann schrieb ich ihm das ich nicht weiter weiß, mein Chef hatte mich gekündigt und zwar so dass ich kein Geld von der Arbeitsagentur bekomme. Ich erzählte ihm das ich Hunger hätte,kurz vorher sexapielzeug bestellte und sie immer noch habe obwohl ich sie nicht bezahlen kann. Aber viel schlimmer in seinen Augen war,dass ich essen klaute statt ihn um Hilfe zu bitten. So hielt ich 3 Tage später ein Zug ticket in der Hand,welches zu ihm führte. Darin war ein Zettel auf dem Stand "wage dich nicht das zu versäumen,es kommt noch ein Brief mit 30 Euro,die langen dir hoffe ich für 2 Tage und Verpflegung für die Fahrt. " Tatsächlich lag noch ein Brief im Briefkasten und es waren die genannten 30 Euro drin. Ich wusste ich hatte ihn verärgert und ich wusste ich ...
bräuchte nicht fragen. Also fuhr ich 2 Tage später zu ihm. Am Bahnhof angekommen schaute ich mich um,doch entdeckte ihn nicht. Er hat mich vergessen dachte ich. So schaute ich auf den zug Fahrplan und überlegte was ich nun tun sollte. Plötzlich griff mir jemand in die Haare und zog mir meinen Kopf in den Nacken. Ich hatte Angst,doch traute mich nicht etwas zu sagen. Ich spürte 2 Fingerspitzengefühl wie sie von meinen Brustwarzen prüfend den Rest meines Körpers erkundeten. Der Griff in meinen Haaren lockerte sich und er sagte nur "kleines..." Ich drehte mich um und sah ihn an. Ich sah seine Enttäuschung in den Augen. Er wusste genau ich konnte das nicht ab und ich viel auf die Knie und schaute auf den Boden. Mir stand eine träne in den Augen und ich flüsterte kaum hörbar "es tut mir leid". Er hob mein Kinn an sodass ich ihn anschauen musste und schüttelte mit dem Kopf. Ich wollte den Blick abwenden doch er hielt mich fest und sagt nur"wir gehen jetzt zu mir. Diese Woche bist du meine sklavin,du kennst es ja sobald du aus dem Zug aussteigst. Doch diese Woche ist nicht mein Ziel dich an etwas neues zu gewöhnen. Du musstest dir unbedingt Vibrator und Dildo bestellten obwohl du sie nicht bezahlen kannst? Dann werden dich deine Orgasmen diese Woche quälen" Ich hatte Angst,was hat er nur vor? Er half mir auf die Beine,schaute mich an und meinte" gut deine Tasche trage ich,ich hoffe du hast heute schon gut gegessen?" Ich nickte. Er fuhr fort"Das ist sehr gut,ich will die nächsten 5min ...