1. Und plötzlich Opa 1


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Domina-Erotika

    erkennbar wie weit es noch Spaß war, dazu kannte ich sie zu wenig. Und mein Harter war weit davon entfernt abzuschwellen.„Ich will aber Konfrontationstherapie!" Sagte sie gespielt schmollend.Ich hatte nun zwei Möglichkeiten. Entweder Aufstehen und damit Rüde beenden. Oder Widerstand aufgeben und Konfrontieren lassen. Dann würde sie sicher bald mit den lasziven Neckereien aufhören.„Einverstanden. Mach was du meinst!"Das kam wohl überraschend für sie. Jetzt zuckte Lily tatsächlich einen kurzen Augenblick zurück, überlegte. Ich glaubte das Thema beendet.„Echt? Ich darf?"Dann hob sie den Gummibund zu meinem erschrecken tatsächlich über meinen Harten hinweg und klemmte den Gummi unter meinen Beutel. Mein Schwanz stand etwas vom Körper weg. Nun musste Lily etwas zurück rutschen, weil sie anscheinend nicht das sah was sie wollte. Sie nahm meinen Schwanz vorsichtig zwischen zwei Finger und besah sich das Ding von mehreren Seiten.„Und da bin ich vorne raus gekommen?"„Bist du. Zumindest das kleine zappelnde was dich zeugte."„Der ist größer wie der von meinem Freund."„Genau wie mein Bauch." Bemerkte ich spöttisch.„Sei nicht nachtragend!"Lily zog mit spitzen Fingern etwas meine Vorhaut zurück und drückte dann sanft an der blanken Eichel herum. Blitze zuckten in meinen Schritt hinein. Das kann jetzt doch nicht wahr sein? Nachdenklich sagte sie:„Ist schon wieder eine ganz schöne Zeit her seitdem ich sowas in mir hatte."„Soo lange kann es noch nicht her sein wenn ich dich ...
     ansehe?"„Vielleicht nicht für deine Verhältnisse. Für meine schon. Dabei mag ich das so gerne."„Ich mag es auch gerne aber alles zu seiner Zeit."Lily umgriff den ganzen Schwanz, bog leicht daran herum.„Wie hart der ist! Ich weiss garnicht ob ich den im Moment noch ganz in mir aufnehmen könnte?"„Du musst den auch garnicht drin haben. Das steht nicht zu Diskussion."„Nicht mal probieren? Nur ganz kurz. Ich kann von dir auch nicht schwanger werden."„Lily, wo denkst du hin?"„Papaaaa! Vergiss doch mal dein scheiß Spiesserdenken. Du hast dich die letzten Tage so geduldig und lieb um mich gekümmert, obwohl dich das alles garnichts angeht. Ich habe mir die Suppe selber eingebrockt. Trotzdem bist du für mich vorbehaltlos da. Ich glaube du liebst mich wirklich. Und ich liebe dich auch. Was soll jetzt so verkehrt daran sein?"„Wir sind Vater und Tochter!"„Die Hälfte meiner Gene sind von Mama. Die hättest du jetzt schon längst gepoppt. Die andere Hälfte der Gene sind deine eigenen. Es ist also bisschen wie Onanie!"Bei dem Gedanken lächelte sie in sich hinein. Du kannst dir nicht vorstellen was in einem solchen Moment im Kopf eines Mannes vorgeht. Dein härtester Kampf. Der Verstand schreit Neeeiiiin! Das Gefühl sagt: Quäl dich doch nicht selber so! Und du merkst wie ganz langsam das eine über das andere Überhand gewinnt. Du kannst nichts machen. Du müsstest nur Aufstehen und gehen. Aber du tust es nicht. Du bist fasziniert von dem Augenblick, gefesselt von der Spannung des Momentes.Du siehst die Frau vor dir ...
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