1. Und plötzlich Opa 1


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Domina-Erotika

    Und paar andere Sachen auch noch. Man sagt die Libido meiner Mutter ebenfalls. Die hast du doch auch immer so genossen? Zumindest wenn du mal Zuhause warst. Ich hörte euch oft genug. Mann, ging das immer lange! Und ich konnte derweil nicht schlafen. Bestimmt habe ich heute deswegen ein Trauma. Du bist schuld!" Lily lachte breit. „Und weisst du was man über die Libido von schwangeren Frauen munkelt?"„Das weiss ich noch wie deine Mutter mit dir schwanger ging."„Ja. Und bei mir ist das jetzt genauso."„Dann müssen wir schnell wieder einen Freund für dich suchen. Aber diesmal wähle ich für dich!"„Das könnte dir so passen. Sowas gibt es nur im Orient. Wir leben in Mitteleuropa und da dürfen Frauen selber wählen."„Noch. Solange sie bei der Wahl Verantwortung beweisen. Wenn sie Versagen dann geht das Bestimmungsrecht automatisch auf den Vater über. Das gilt bis zum 40. Lebensjahr einer Frau. Du braucht jetzt einen anständigen Mann."Wir beide grinsten. Eindeutig haben wir denselben Humor.„Jaa Papa, genau sowas wie dich!"Lily robbte näher, hob ruckartig meine Bettdecke an und kuschelte sich an mich, küsste meine Wange. Die Spitze meiner Latte stand unter ihrem Bauch an, ich robbte etwas zurück. Jedoch die kalte Wand war Nahe. Ich überlegte nach Auswegen. Im Grunde gab es nur noch die Flucht über sie hinweg.„Willst du nicht doch wissen was ich mit der Morgenlatte machte, Papa?"„Keinesfalls!"„Gut. Dann sage ich jetzt nicht was ich immer mit Mund und Hand....."„Lily!" Ich schnitt ihr ...
     scharf das Wort ab.„Denk daran! Du und Mama sind schuld dran. Ich bin nur ein armes kleines Opfer und Gequälte meiner Hormone!"„Oooooch, du armes Kind!"Meine scheinbare Sorge war übertrieben gespielt. Lily entgegnete ebenso dramatisch überspitzt:„Ich brauche eine Therapie! Möglichst bald!"„So wie dich die Männer am Freitag in der Eisdiele und gestern in den Kneipen ansahen findest du wieder sofort wen."„Aber ich brauche einen spießigen verklemmten verkrampften Korrektling. Nicht wieder so einen Luftikus. Und das sofort. Nicht irgendwann."„Sofort geht nicht."„Oooch komm. Das sagt ein Mann der behauptet er hätte eine Morgenlatte. Dafür hälst du es aber ganz schön lange aus wenn du biseln musst."Ich nahm das als Stichwort, rückte von der Wand weg, wollte mich erheben. Aber Lily lag direkt vor mir. Ab jetzt müsste ich Nachdrücklich werden. Das war es aber auch nicht wert. Ich ließ mich zurück fallen. Lily grinste triumphierend.„Also doch eine normale Latte! Dachte ich es mir doch!"„Das gibt sich bald wieder."„Nicht wenn ich dir erzähle was ich mit einer normalen Latte machte!"„Lily, was ist nur los mit dir?"„Ich bin ein armes getriebenes Opfer meiner Hormone!"„Also gut. Gesprächstherapie."Lily griff flink an den Bund meiner Schlafanzughose, zog nach unten. Nur meine schnelle Reaktion und das Verheddern des Gummis oberhalb meines Harten verhinderte das Blankziehen. Langsam wurde ich so richtig Nervös. Ihr Anblick, die Gesprächsthemen, ihr Lächeln. Es war für mich absolut nicht ...
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